Die MAT-Jury - Sieben bekannte Immobilienköpfe
Vergeben werden die MAT-Awards vom Förderverein der Deutschen Immobilienwirtschaft. Wer sie bekommt und damit dem Netzwerk angehört, darüber entscheidet allerdings allein die Jury. In dem Auswahlverfahren, das über mehrere Monate und mehrere Stufen lief, lernten die sieben Vertreter des Gremiums die insgesamt 80 Bewerber kennen – zumindest auf dem Papier. Hier gibt es einen kleinen Blick auf die Jurymitglieder selbst – ein paar bislang „geheime“ Informationen inklusive. Sie verraten etwas über ihren Berufswunsch als Kind, was sie antreibt oder wie sie in den Tag starten.
Thomas Beyerle, Catella
„Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass Dinge sich immer verbessern lassen. Oder plakativer formuliert: Status quo ist doof. Das war schon bei meinem ersten Schülerjob im Supermarkt so: Ende der ersten Woche wurde ich vom Getränkewart zum Head of Obsttheke.“
Susanne Eickermann-Riepe, Rics Deutschland
„Politisch gesehen, finde ich Angela Merkel bewundernswert: Wie hält sie das nur aus? Historisch gesehen, inspirieren mich viele Frauen, die Erfindungen gemacht oder sich für Rechte eingesetzt haben.“
Larissa Lapschies, ADI Akademie der Immobilienwirtschaft, Immobilienjunioren
„Der Traumjob meiner Kindheit war Immobilienmaklerin – kein Scherz! Jetzt treibt es mich an zu erleben, dass sich aus meiner Arbeit tolle Karrieren, berufliche Erfolge oder gar Freundschaften ergeben.“
Thomas Porten, Immobilien Zeitung
„Ich wollte als Kind Unternehmer werden, das hat ja dann auch geklappt. Bei mir geht nichts ohne Morgenroutine: Frühstücken mit Kaffee. Vorher verlasse ich nirgendwo auf der Welt das Haus. Und das ist auch besser so für alle.“
Sandra Scholz, 1&1 Drillisch, zuvor Commerz Real
„Ich möchte den MATs mit auf den Weg geben: Macht jeden Tag den Unterschied! Und versucht, von anderen Menschen zu lernen, es gibt so unglaublich viele mit besonderen Begabungen.“
Andreas Schulten, Bulwiengesa
„Meine erste Mark habe ich ziemlich gewöhnlich verdient: als Zeitungsausträger – morgens um 5 Uhr. Erst in der Jugend machte sich irgendwann das Architekten-Gen breit.“
Alexander Ubach-Utermöhl, Blackprint Booster
„Wenn wir wollen, können wir fast alles erreichen! Auf die Immobilienwirtschaft bezogen heißt das, dass es möglich sein wird, unsere Industrie in eine kundenorientierte, prozesseffiziente und CO2-neutrale Zukunft zu bringen.“