So sehen Siegerinnen aus
Bei einer Preisverleihung zeichnete der Verein Frauen in der Immobilienwirtschaft zum elften Mal vier Hochschularbeiten aus.
Mit dem Ingeborg-Warschke-Nachwuchspreis hat der Verein Frauen in der Immobilienwirtschaft (C1.220) zum elften Mal Abschlussarbeiten von Studentinnen aus Fächern mit immobilienwirtschaftlichem Bezug ausgezeichnet. Unter der Leitung von Gif-Präsidentin Verena Rock hat eine Jury aus Branchenexperten vier Siegerarbeiten aus knapp 20 Einreichungen ausgewählt. „Die diesjährigen Preisträgerinnen zeigen erneut, dass junge und engagierte Frauen die Immobilienwirtschaft mit vielen guten Ideen bewegen können“, sagte Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD), die als Schirmherrin des Wettbewerbs die Siegerurkunden verlieh.
Geehrt wurden die Bachelorarbeiten über Gentrifizierung in Düsseldorf von Leona Alisa Tauwel von der EBZ Business School, über Einsatzmöglichkeiten von KI in der Immobilienwirtschaft von Johanna Catharina Weidling sowie Masterarbeiten von EBZ-Studentin Maximiliane Abromeit und HfWU-Studentin Sarah Immer, die mediale Berichterstattungen analysierten respektive ein Lastenheft für webbasierte Anwendungen entwickelten. Für die Autorinnen gab es ein Preisgeld in Höhe von je 1.500 Euro und eine einjährige kostenlose Mitgliedschaft im Verein.
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