German Council of Shopping Places
Der Verein German Council of Shopping Places (GCSP) sieht sich selbst als übergeordnetes Netzwerk für alle Akteure rund um Handelsimmobilien und tritt für deren Interessen ein. Zu den Mitgliedern gehören rund 750 Unternehmen von Shoppingcenter-Betreibern über Anwaltskanzleien bis zu Dekorateuren und Anbietern für Facility-Management.
Die Next-Generation-Gruppe des Vereins ist auf 120 Mitglieder deutschlandweit begrenzt. Ihr können Studenten und Berufseinsteiger bis 35 Jahre beitreten, eine Bewerbung ist dafür zwingend notwendig. Ziel der getrennten Nachwuchsgruppe ist es, den Austausch zu aktuellen Themen wie Digitalisierung, Folgen der Corona-Pandemie oder Nachhaltigkeit intensiver zu machen, wenn keine Hemmungen wegen Altersunterschieden in den Gesprächen bestehen.
Die Gelegenheit zum Austausch mit den älteren Mitgliedern bieten u.a. Kaminabende oder Speed-Dates während der Deutschen Shopping Places Conference, die an Next-Gen-Events gekoppelt ist.
Schulungen zu KI-Tools sind jetzt Pflicht
Fortbildungsgebot. Wenn Mitarbeiter Software nutzen, die auf künstlicher Intelligenz (KI) basiert, müssen sie trainiert werden. Das gibt die KI-Verordnung der EU vor. Standardisierte Workshops gibt es bisher jedoch nicht, denn die Art der Nutzung unterscheidet sich stark.
Immobilienboutique JPD Munich betritt den Markt
In München nimmt die auf Büroflächen spezialisierte Immobilienboutique JPD Munich ihre Arbeit auf. Geschäftsführer ist Philipp André Diekemper, Jacqueline Gübel startet als Associate Partnerin.
Marcus Lemli wechselt zu CBRE
Nach rund zwölf Jahren verlässt Deutschland-CEO Marcus Lemli den Immobilienberater Savills. Er geht zu CBRE.
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