Dr. Frank Pörschke

Eigentum.

Jugendstil in innerstädtischer Lage, vieles zu Fuß erreichbar.

Küche – nicht zum Kochen, sondern weil dort der Großteil des Familienlebens stattfindet.

Lage, Atmosphäre, Ausblick.

In einem Lager für Elektroartikel – Teile aus den Hochregalen heraussuchen.

Beides, ich weiß nur nicht mehr, ob der Zufall dem Plan vorausging oder umgekehrt.

Intelligenz, Freude an Menschen, Energie, Zuverlässigkeit, Erfahrung.

Dass ihre Reputation immer noch nicht so gut ist, wie sie sein sollte.

Dass man so viele unterschiedliche und interessante Menschen trifft.

Segellehrer in der Karibik – aber nicht dauerhaft. Dafür machen mir Immobilien zu viel Spaß.

Das wechselt mit der Zeit und der Stadt.

Bestimmte Gebäude sind zwar hässlich, haben aber wenigstens Profil. Schlimmer finde ich gesichtslose, gealterte Zweckbauten in peripheren, unsortierten Lagen. Solche machen schlechte Laune.

Unfaires und unehrliches Verhalten – privat und beruflich.

Beim Segeln mit der Familie.

Schönes Wetter, Familie, neue Dinge sehen …

Oper: Rigoletto, Kino: The Ides of March – Tage des Verrats.

Nirgendwo – ich bin nicht der Typ „Stammgast“ und probiere gerne Neues.

Altkanzler Helmut Schmidt – weil er große Erfahrung mit einem stabilen Wertekompass verbindet.

Mit dem amerikanischen Präsidenten. Das muss wirklich anders sein.

Manchmal die Aufgeschlossenheit für Veränderungen.

Eine kleine Segelyacht.