Karriere-News
Nachrichten aus dem Karriere-Ressort der Immobilen Zeitung
Dirk Tönges
Dirk Tönges wuchs im hessischen Arolsen (heute Bad Arolsen) und Neu Berich (120 Einwohner) auf. Er absolvierte zunächst ein Ingenieursstudium und qualifizierte sich später weiter zum Diplom-Immobilienökonom (ADI). Nach dem Studium war er zunächst freiberuflich als Ingenieur im Bereich Energieoptimierung tätig und beriet vor allem Kommunen zu Einsparpotenzialen bei ihren Gebäuden. 1997 erwarb der Gründer von Treureal seine Diplomarbeit zur Optimierung des Energieverbrauchs bei Gebäuden und stellte den Verfasser ein. Tönges war zuerst für den Bereich Betriebskostenbenchmarking verantwortlich, später wurde er in den Bereichen Gewerbliches Property-Management, Facility-Management eingesetzt, und zwar auf allen Ebenen: von der Sachbearbeitung über die Leitung von Teams bis in die Geschäftsführung von operativen Teilgesellschaften. Heute ist Tönges Gesellschafter der Treureal und Sprecher der Geschäftsführung der Treureal-Unternehmensgruppe. Zu seinen Hobbys zählt der 43-Jährige Mountainbiken, Rennrad fahren, Laufen sowie „ein bisschen Triathlon“. Er ist verheiratet und Vater von vier Jungen im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren.
So wohnen Studenten in Bochum
Studentenwohnungen scheinen für manchen Investor eine lohnende Kapitalanlage zu sein. Gleichwohl gibt es nur wenige Untersuchungen darüber, wie Deutschlands künftige Elite tatsächlich wohnt. Das Beratungsunternehmen Georg Consulting, Hamburg/Berlin, hat das nun exemplarisch an Bochum erhoben.
"Wir werden 2012 nur noch leicht wachsen"
Die Jahre bei der Eurohypo waren für ihn die Ausnahme, der Wechsel zu Jones Lang LaSalle eine Rückkehr zum Kern der Immobilienbranche, erklärt Frank Pörschke im IZ-Interview den für manche überraschenden Schritt. Bei JLL selbst sieht Pörschke noch viel Potenzial.
"Real Estate ist bei der BNP Kerngeschäft"
„Einer ist halb raus, zwei sind nachgerückt“, so beschreibt BNP-Paribas- Real-Estate-Chef Piotr Bienkowski, warum die Deutschland-Geschäftsführung des Unternehmens nach dem Generationswechsel an der Spitze schon rein mathematisch stärker aufgestellt ist. Um rund 100 auf 600 könnte die Mitarbeiterzahl innerhalb von drei Jahren steigen, so sein ehrgeiziges Ziel. Wichtiger als Wachstum ist ihm jedoch profitables Wachstum. „Sinnlose Übernahmen“, bei denen zwar Umsatz gewonnen, aber Geld verloren werde, kämen nicht infrage.
Florian Lanz (Bild) ist von seinem Amt als Vorstandsvorsitzender...

Michael Horn (56), stellvertretender Vorsitzender der LBBW Landesbank...

Manfred A. Bucksch ist als Vorstandsvorsitzender des bfb Bundesverband...

Andreas Hergaß (45) ist als Chief Operating Officer von Ensys,...
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