← Zurück zur Übersicht

Azubi-Tickets und eine Jobbörse auf der Expo Real

Sonja Smalian
20. September 2010

Die Expo Real bietet in diesem Jahr erstmals auch vergünstigte Eintrittskarten für Auszubildende an. Die Zwei-Tages-Tickets kosten 85 Euro inklusive Messekatalog und gelten für den 5. und 6. Oktober 2010. Wer über einen Ausbildungsvertrag zum/r Immobilienkaufmann/-frau bzw. Kaufmann/-frau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft verfügt, kann die Eintrittskarten online über die Expo-Real-Seite erwerben. Zu denselben Konditionen gibt es auch wie schon in den Vorjahren Eintrittskarten für Studenten immobilienwirtschaftlicher Studiengänge. Interessierte erhalten die Karten über die Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung (gif). Beide Angebote sind nach Angabe der Messe nicht kontingentiert. Für den jungen Immobiliennachwuchs gibt es des weiteren am dritten Messetag den Career Day im Planning & Partnerships Forum in Halle A2 mit einer Diskussionsrunde ab 10 Uhr sowie einer Jobbörse ab 13 Uhr. Zudem offeriert die Deutsche Bahn erstmals Sonderpreise zur Messe.

Informationen: Unternehmen, die sich für die Jobbörse anmelden möchten, wenden sich an David Krebs (Tel.: 089/949-20432; E-Mail: david.krebs@messe-muenchen.de). Die Sonderkonditionen zur Anreise mit der Deutschen Bahn sind im Internet unter www.exporeal.net/de/planung/anreise einsehbar. Die Studententickets gibt die gif-Geschäftsstelle aus (Tel.: 0611-23681070; E-Mail: info@gif-ev.de).

Köpfe
Julian Zadeh leitet den Standort Hamburg bei CBRE

Der Immobiliendienstleister CBRE hat Julian Zadeh zum City Lead Hamburg ernannt. Seine Funktion als Head of Office Leasing Hamburg wird er zusätzlich beibehalten.

Köpfe
Nächster Schuldspruch für René Benko

Signa-Gründer René Benko hat die nächste Haftstrafe kassiert – und erneut teilweise freigesprochen.

Karriere
"Ich bin nicht gegangen, weil ich unglücklich war"

Jobwechsel. Eigentlich wollte Andre Schmöller nach seiner Zeit als Finanzvorstand bei Domicil Real Estate für die ABG Real Estate Group den Wohnbereich aufbauen. Doch ein verlockendes Jobangebot ließ ihn seine Pläne nach wenigen Monaten umwerfen: Er ist in ein Start-up eingestiegen, das Mehrgenerationen-WGs initiiert. Dadurch haben sich sein Joballtag und der Blick auf die eigene Arbeit verändert.