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If nothing else works, smile, smile, smile

German real estate companies buy and sell properties worldwide, and many foreign companies have German branches. The real estate sector has operated internationally for a long time now. In 2011 alone, exhibitors from 34 countries represented their companies at Expo Real in Munich. It is not only there that the uniform appearance of real estate experts wearing dark suits and white shirts blur cultural borders. However, the appearance is deceptive. Even today, intercultural communication is a field full of pitfalls – although the success factors are really quite clear and simple.

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Wenn gar nichts mehr geht, dann heißt es: Lächeln, Lächeln, Lächeln

Deutsche Immobilienunternehmen handeln weltweit mit Objekten, und viele ausländische Firmen haben Büros in Deutschland. Die Immobilienbranche agiert längst international. Allein 2011 präsentierten sich Aussteller aus 34 Ländern auf der Expo Real in München. Nicht nur dort lässt das uniforme Auftreten der Immobilienprofis im dunklen Anzug mit weißem Hemd die kulturellen Grenzen verwischen. Doch der Schein trügt. Auch heute noch birgt die interkulturelle Kommunikation so manchen Fallstrick. Dabei sind die Erfolgsfaktoren eigentlich ganz einfach.

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Auf die richtige Körperspannung kommt es an

Die Frisur sitzt, der Anzug auch, doch der Händedruck ist klamm und kraftlos. Ein gepflegtes Äußeres allein macht noch keinen gelungenen Auftritt. Wer im Berufsleben positiv überzeugen will, muss auch ein gewisses Maß an Körperspannung mitbringen. Die größte Bewährungsprobe ist zunächst das Vorstellungsgespräch. Zum Spannungsabfall darf es jedoch auch während der ersten 100 Tage im Job nicht kommen.

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Der richtige Auftritt auf einer Jobmesse

Initiativbewerbungen müssen nicht immer nur per Post verschickt werden. Das Interesse kann auch live vermittelt werden. Auf einer Jobmesse treffen Kandidat und Personalverantwortlicher direkt aufeinander – und können sich sofort Feedback geben. Dieser offene Austausch erspart den Bewerbern so manche Hürde, die im gewöhnlichen Bewerbungsprozess vor dem Erstkontakt steht. Doch um wirklich bei den Auswahlprofis punkten zu können, müssen Besucher vorbereitet sein.

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Rund 650 Teilnehmer auf dem dritten IZ-Karriereforum

Rund 650 Teilnehmer zählte das dritte IZ-Karriereforum in Frankfurt am Main am vergangenen Samstag. Die Jobmesse für die Immobilienwirtschaft fand wieder auf dem Campus der Johann Wolfgang Goethe-Universität statt. Veranstalter des Karriere-Events waren die Immobilien Zeitung und Heuer-Dialog. Den insgesamt etwa 450 Bewerbern präsentierten sich 37 Aussteller – und die hatten ca. 165 offene Stellen im Gepäck.

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„Ich darf gutes Geld verdienen!“

Wer möchte nicht gerne mehr verdienen? Dennoch trauen sich viele Angestellte und Bewerber nicht, das Tabu-Thema Gehaltserhöhung beim Chef ins Gespräch zu bringen. Dr. Carolin Eichholz, Inhaberin von immocoach, rief deshalb auf dem IZ-Karriereforum zu mehr Selbstbewusstsein auf.

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In 30 Sekunden gecheckt

Beim dritten IZ-Karriereforum konnte sich der immobilienwirtschaftliche Nachwuchs nicht nur beim Bewerbungsmappencheck Verbesserungsvorschläge für die eigene Bewerbung holen – auch Personalentscheider mehrerer Immobilienunternehmen verrieten, worauf sie besonders achten, wenn sie Bewerbungen auf den Tisch bekommen.

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„Leistung muss sein!“

Vor mehr als 144 Jahren gründeten Immobilienprofis im Vereinigten Königreich von Großbritannien und Irland die Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS). Der Berufsverband zählt heute weltweit mehr als 100.000 Mitglieder und ist seit 1993 auch in Deutschland aktiv. Auf dem 3. RICS-Hochschultag gaben die Mitglieder dem Nachwuchs Tipps für die Karriere – und wie das RICS-Netzwerk dabei helfen kann.

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Erfolgreich im Job mit der richtigen Körpersprache

Die ersten 100 Tage im Job sind eine Herausforderung: Die Lernkurve ist steil und von dem neuen Mitarbeiter wird rasch immer mehr Selbstständigkeit erwartet. Für den Neuzugang heißt es, sich in zahlreichen Rollen einzufinden, ohne anzuecken. Wie er dafür seine Körpersprache sinnvoll einsetzen kann, demonstrierte Schauspieldozent und Coach Stefan Spies auf dem dritten IZ-Karriereforum.