Karriere

Netzwerkchance auch für Professoren

Rund 60 Studenten immobilienwirtschaftlicher Fächer haben im Januar dieses Jahres an dem Wettbewerb International Real Estate Challenge (IREC) teilgenommen. In internationalen Teams mussten die Teilnehmer aus ganz Europa gemeinsam ein Projekt bearbeiten und einer Jury vorstellen. Der Praxistest bot nicht nur den Studenten die Möglichkeit, ihr Netzwerk zu erweitern. Die betreuenden Hochschulprofessoren planen, die Zusammenarbeit nach dem Wettbewerb fortzusetzen.

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Gefma-Förderpreise: Tipps fürs Treppchen

Die German Facility Management Association (Gefma) verlieh auf der Fachmesse Facility-Management in Frankfurt am Main zum 16. Mal ihre Förderpreise. Sechs Hochschulabsolventen erhielten für ihre Bachelor- bzw. Masterarbeiten insgesamt ein Preisgeld von 8.000 Euro. Sie gaben zusammen mit den Juroren und den Sponsoren viele Tipps für Planung und Umsetzung der Abschlussarbeit.

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Sperrvermerke nicht leichtfertig aussprechen

Fachhochschulen zeichnen sich durch einen hohen Praxisbezug der Ausbildung aus. Deswegen wird es gern gesehen, wenn Studenten ihre Abschlussarbeit in einem Unternehmen schreiben. Doch nicht selten wird der Einblick in betriebliche Abläufe mit einem Sperrvermerk „bezahlt“. Zu leichtfertig werde dieses rigorose Mittel angewendet, sagt Prof. Dr. Ulrich Bogenstätter, Studiengangsleiter für das Technische Gebäudemanagement an der Fachhochschule Mainz. Er plädiert für einen sensiblen Umgang mit dem Werkzeug, damit interessante Arbeiten nicht weggeschlossen werden müssen.

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Lokale Kräfte mit Auslandserfahrung bevorzugt

Große Projekte, hohe Investitionssummen und eine Prise Exotik: Arbeiten im Ausland klingt für viele Deutsche reizvoll. Das bürokratische Klein-Klein in der Heimat hinter sich zu lassen, neues Terrain zu erorbern, an Projekten mitzuarbeiten, die es so in Deutschland nicht gibt, und sich auch persönlich weiterzuentwickeln – das alles wirkt anziehend. Mehr als die Hälfte der Immobilienstudenten kann sich einen Auslandseinsatz vorstellen. Doch lässt sich das auch leicht verwirklichen? Die IZ hat sich auf der Immobilienmesse Mipim einmal umgehört.

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Die Immobilienwirtschaft wird weiblicher

In der einst von Technikern und Ingenieuren dominierten Branche werden Fachbereiche wichtiger, in denen der Frauenanteil größer ist. Unternehmen, die keine Frauenförderung betreiben, gefährden daher ihre Wettbewerbsfähigkeit, mahnt Angelika Kunath, Geschäftsführerin der Fondshaus Hamburg Immobilien (FHHI).

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Bewerben auf der Messe: Ja, aber…

Die Expo Real ist eine Arbeitsmesse. Dennoch wird auch dort dem Thema Personalgewinnung Platz eingeräumt: Am dritten Messetag präsentieren sich verschiedene Arbeitgeber auf der CareerCenter-Fläche, und im Planning-&- Partnerships-Forum werden Gehaltsstrukturen sowie Ein- und Aufstiegschancen in der Immobilienwirtschaft diskutiert. Diese Angebote richten sich vor allem an junge Berufseinsteiger. Wie erfahrene Praktiker die Messe zum Jobwechsel nutzen können, verrät Karrierecoach Thomas Körzel im Interview.

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Personalsuche auf der Messe

Die Expo Real ist eine Arbeitsmesse. Nichtsdestotrotz nutzen einige Unternehmen sie auch für die Rekrutierung von Nachwuchskräften, wie die Umfrage zur IZ-Joboffensive zeigt.

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Technisches Wissen gefragt

Technische Qualifikationen sind wieder mehr gefragt, sagt Personalberater Olaf Kenneweg. Das spiegelt sich auch in steigenden Gehältern wider.

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3 Fragen an Bernd Meyer