← Zurück zur Übersicht

Mehr Frauen, ohne Quote

Sonja Smalian
06. Februar 2014

Knapp jeder vierte Mitarbeiter bei Strabag Property and Facility Services (PFS) ist weiblich. Dies wollte das Unternehmen auch nach außen sichtbar machen und bewarb sich um das Arbeitgebersiegel Top4Women. Erhalten habe Strabag PFS die Auszeichnung nach einem Online-Assessment u.a. für die Vertrauensgleitzeit, die Angebote zum mobilen Arbeiten und die transparenten Gehaltsstrukturen, sagt Gaby Galinsky-Gallner, Beauftragte für Chancengleichheit und Diversity bei Strabag PFS. Diese gute Ausgangslage will das Unternehmen nutzen, um gerade auch in den technischen Bereichen für Frauen attraktiver zu werden, sagt Jörg Rosdücher, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor von Strabag PFS. Bei den Trainees würden schon mehr weibliche Bewerber eingestellt als männliche. Das Thema Frauen steht nicht nur bei Strabag PFS, sondern auch beim Konzern auf der Agenda. Doch von einer fixen Frauenquote hält Rosdücher nichts. Es gehe darum, bei passender Qualifikation und Eignung die Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen zu erhöhen und eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zu ermöglichen. Diese Maßnahmen stehen dann allen Beschäftigten offen, auch den männlichen.

Köpfe

Zech-Vorstand Rainer Eichholz ist gestorben

Zech-Vorstand Rainer Eichholz ist im Alter von 69 Jahren gestorben. Er war in der Zech-Gruppe der zweite Mann hinter Kurt Zech.

Köpfe

Sebastian Lindner leitet Logistikvermietung bei Savills

Zweiter Hut für Sebastian Lindner: Er leitet seit Anfang des Jahres die Logistikvermietung beim Maklerhaus Savills.

Köpfe

Tassilo Henke steigt bei Wowi Energy ein

Tassilo Henke ist seit Anfang des Jahres geschäftsführender Gesellschafter von Wowi Energy, einem Dienstleister für die Wohnungswirtschaft.