Jan Rudelle wird Geschäftsführer bei Cube Life
Jan Rudelle übernimmt die strategische und operative Führung des Immobilienverwalters Cube Life in Leverkusen.
Der 35-jährige Jan Rudelle ist seit dem vergangenen Jahr bei der Unternehmensgruppe Cube Real Estate beschäftigt. Der bisherige Head of Property-Management & Letting wird nun Geschäftsführer des Immobilienverwalters Cube Life. Er soll die Digitalisierung sowie den Ausbau des Immobilienmanagements für möbliertes Wohnen weiter vorantreiben.
Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf dem Segment Möbliertes Wohnen mit All-In-Mietmodellen. Zu seinen Aufgaben gehören die Optimierung von Vermietungs- und Verwaltungsprozessen sowie die Einführung neuer Services für Mieter und Partner, darunter digitale Servicebereiche sowie Kooperationsangebote mit Unternehmen und Hochschulen.
Zuvor war Rudelle als selbstständiger Unternehmer tätig und hatte eine leitende Position bei einem Düsseldorfer Family-Office inne. Seine immobilienwirtschaftliche Qualifikation umfasst Weiterbildungen zum Immobilienkaufmann, Immobilienfachwirt, zertifizierten Immobilienverwalter, Facility-Manager sowie Sachverständigen für Immobilienbewertung nach einem Studium an der Technischen Hochschule Köln. Jean-Marc Fey ist ebenfalls Mitglied der Geschäftsführung, die operative Leitung übernimmt jedoch Rudelle.
Kapellmann und Partner Rechtsanwälte kündigt die Besetzung des Startteams für den künftigen Leipziger Standort an. Zum Team gehören Michael Wolters, Stefan Latosik, Marie Götze-Sturm, Yael Gutmacher und Steffen Noffke.
Aufgewachsen ist Florian Bauer im oberbergischen Waldbröl und Reichshof. Seinen Karrierestart hatte der inzwischen 36-Jährige bei der Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt. Mittlerweile lebt der zweifache Familienvater in Köln und auf Mallorca. Von dort aus leitet der ausgebildete Bankkaufmann, Versicherungsfachmann und Immobilienökonom mit der Bauer Immobilien Unternehmensgruppe seine eigene Firma. Außerhalb des Büroalltags und fernab vom Schreibtisch trifft man ihn nicht selten auf der Rennbahn. Er ist sich sicher, wenn er den Weg in die Immobilienbranche nicht gefunden hätte, wäre er Motorsportler geworden.
Mit dem Mobilitätsverhalten der Bewohner unterscheidet sich auch die Notwendigkeit von Parkplätzen in jedem Quartier. Damit sie in Zukunft keine Leerflächen bleiben, will Emil Pabst ihre Planung nicht mehr einer Quote überlassen, wie er in seiner Kolumne erklärt.
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