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Heinz-Martin Dirks

Heinz-Martin Dirks verbrachte seine Kinderjahre in Essen. Nach der mittleren Reife erwarb er in Bochum den Abschluss Diplom-Verwaltungswirt. Seit 1970 ist er in der Stadtverwaltung Bochum tätig und leitet dort inzwischen die Wirtschaftsförderung. In seiner Freizeit hält sich der 58-Jährige mit Sport fit, vor allem mit Fußball. Er ist Mitglied im VfB Langendreerholz 1914 und zahlendes Mitglied beim VfL Bochum 1848. Dirks ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.

IZ
21. Februar 2013
Bild: Heinz-Martin Dirks © Immobilien Zeitung

Wo wohnen Sie zurzeit?

Einfamilienhaus in Bochum-Laer.

Bitte beschreiben Sie Ihr Haus mit ein paar Sätzen.

Doppelhaushälfte in der Siedlung Kolonie Vollmond.

Wo ist Ihr Lieblingsplatz in der Wohnung?

Arbeitszimmer unterm Dach; Ruhe und gute Sicht.

Haben Sie bei dieser Immobilie oder einer anderen beim Bau schon einmal selbst mit Hand angelegt?

Lieber nicht.

Was muss das perfekte Haus unbedingt haben?

Gemütliche Räume, offene Bauweise, im Grünen.

Wie und wo möchten Sie im Alter gerne wohnen?

Einmal Ruhrgebiet – immer Ruhrgebiet und natürlich immer Bochum.

Womit haben Sie als Erwachsener zum ersten Mal Geld verdient?

1970 mit 15,5 Jahren bei der Stadtverwaltung Bochum.

Wie haben Sie den Weg in die Immobilienbranche gefunden?

Über verschiedene Tätigkeiten in der Verwaltung (Bezirksverwaltung, Stadtwerbung, Ratsfraktion, Büro Oberbürgermeister) bin ich 1999 zur Wirtschaftsförderung gekommen.

Was braucht man, um es in Ihrem Job zu etwas zu bringen?

Wissen, Verhandlungsgeschick, Erfahrung, Rhetorik.

Wie feiern Sie Ihre Erfolge?

Ich bin bodenständig und weiß, dass es immer eine Mannschaftsleistung ist, also mit anderen zusammen.

Was stört Sie in der Immobilienbranche am meisten?

Dass es immer wieder schwarze Schafe gibt.

Und was finden Sie besonders gut?

Aus der Sicht eines städtischen Wirtschaftsförderers ist die Kreativität Einzelner zu bewundern.

Was wären Sie heute gerne, wenn nicht Immobilienprofi?

Wenn man 42 Jahre bei der Stadtverwaltung ist, dann will man auch nichts anderes sein.

Haben Sie eine Lieblingsimmobilie?

Rathaus in Wien.

Was bringt Sie privat auf die Palme? Und was beruflich?

Ungerechtigkeit, privat wie dienstlich.

Wo oder wie können Sie sich besonders gut entspannen oder abschalten?

Auf meiner Couch oder in einer Sauna.

Für welches private Vergnügen haben Sie zu wenig Zeit?

Kino, Museumsbesuche.

Nennen Sie einen Ihrer Lieblingssongs?

„Du“ von Peter Maffay oder „Mensch“ von Herbert Grönemeyer.

Welche kürzlich besuchte Veranstaltung hat Ihnen besonders gut gefallen?

Cirque du Soleil in Köln „Michael Jackson“.

In welcher Lokalität kann man Sie häufiger antreffen?

Das Ristorante Gusto in Bochum ist fantastisch.

Und mit welcher noch lebenden Persönlichkeit würden Sie dort gerne einmal einen Abend verbringen?

Egon Bahr, ein toller Politiker.

Verraten Sie uns Ihr Lieblingsgericht?

Pasta jeder Art, am liebsten Arrabiata.

Mit wem würden Sie gerne mal für einen Tag das Leben tauschen?

Mit meiner Oberbürgermeisterin.

Gibt es etwas im Ausland, was Sie in Deutschland vermissen?

Lockerheit, aber sonst auch nichts.

Sie haben 100.000 Euro zur freien Verfügung und müssen das Geld komplett ausgeben – welchen Traum erfüllen Sie sich?

Ein schönes neues Auto und die restlichen 60.000 Euro würde ich meinen zwei Kindern und den fünf (!!!) Enkeln schenken.

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