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Hanno Weiß

Aufgewachsen in Hamburg-Barmbek, absolvierte Hanno Weiß sowohl ein Studium zum Diplom-Kaufmann als auch eins zum Diplom-Ingenieur. Den Einstieg in das Berufsleben absolvierte er bei dem Bauunternehmen Curt C. Schlüter. Es folgten Stationen bei der Treuhandgesellschaft Jagdfeld, der Société Générale de Surveillance, der Hamburger Pensionskasse von 1905 und GEGsowie MPC Capital. Heute ist der 61-Jährige Geschäftsführer Real Estate bei der Lloyd Fonds AG. In seiner Freizeit spielt er Tennis und reitet gern. Sein Herz schlägt für Islandpferde, und er ist Mitglied im Islandpferde Reiter- & Züchterverein. Weiß ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.

IZ
14. Mai 2009

Bitte beschreiben Sie Ihr Haus.

Altes, modernisiertes Landhaus mit Blick auf Obstgarten und Pferdeweide.

Wo ist Ihr Lieblingsplatz in der Wohnung?

Auf einem Sofa vor dem Kamin – Wärme, Ruhe und Behaglichkeit.

Haben Sie bei dieser Immobilie oder einer anderen beim Bau schon einmal selbst mit Hand angelegt?

Ja, es gibt kaum ein Gebäudeteil, das meine Hände nicht schon gespürt hat.

Was muss das perfekte Haus/die perfekte Wohnung unbedingt haben?

Atmosphäre.

Wie und wo möchten Sie im Alter gerne wohnen?

Da, wo ich jetzt wohne.

Womit haben Sie als Erwachsener zum ersten Mal Geld verdient?

Als Controller in einem Kaviarversandhaus.

Wie haben Sie den Weg in die Immobilienbranche gefunden?

Ein Tanz meiner Mutter mit meinem späteren Lehrherrn war der Beginn meines Weges.

Was braucht man, um es in Ihrem Job zu etwas zu bringen?

Weitsichtigkeit.

Wie feiern Sie Ihre Erfolge?

Im Stillen.

Was stört Sie in der Immobilienbranche am meisten?

Nichts.

Und was finden Sie besonders gut?

Die Vielseitigkeit der Aufgaben.

Was wären Sie heute gerne, wenn nicht Immobilienprofi?

Krimi-Schriftsteller.

Haben Sie eine Lieblingsimmobilie?

Die Sagrada Familia in Barcelona.

Welches Gebäude in Deutschland würden Sie gerne abreißen?

Das Gebäude der Post in der City Nord in Hamburg.

Was bringt Sie privat auf die Palme? Und was beruflich?

Privat: Das Warten beim Amt. Beruflich: Dummheit.

Wo oder wie können Sie sich besonders gut entspannen oder abschalten?

Beim Reiten durch die Natur.

Für welches Vergnügen haben Sie zu wenig Zeit?

Motorrad fahren.

Nennen Sie einen Ihrer Lieblingssongs.

„Aber heute“ von Reinhard Mey.

Wenn Sie an Ihren letzten Urlaub denken, denken Sie an was …?

An Löwen, Nashörner und Elefanten.

Welche kürzlich besuchte Veranstaltung hat Ihnen besonders gut gefallen?

Udo Lindenberg.

In welcher Lokalität kann man Sie häufiger treffen?

Restaurant „Die Bank“ in Hamburg.

Mit welcher noch lebenden Persönlichkeit würden Sie dort gerne einmaleinen Abend verbringen?

Barack Obama.

Mit wem würden Sie gerne mal für einen Tag das Leben tauschen?

Bob Dylan, ein gefeierter Star sein und sich dabei wohlfühlen.

Sie haben 100.000 Euro zur freien Verfügung und müssen das Geld komplettausgeben – welchen Traum erfüllen Sie sich?

Ich spende es für notleidende Menschen.

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