← Zurück zur Übersicht

Leserbrief: "Über den Tellerrand schauen"

zu „Projektentwicklung studieren„, IZ 31/2012

Ellen Theuerkaufer
16. August 2012

Es gibt neben den genannten Weiterbildungen durchaus auch andere Master-Studiengänge, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Da die Projektentwicklung jedoch eine Schnittstelle zwischen etlichen Disziplinen darstellt, sollte man entsprechend über den Tellerand der Immobilienökonomie und der „üblichen Verdächtigen“ an ausbildenden Einrichtungen schauen. Als Beispiel wäre hier auch der Studiengang Architektur: Projektentwicklung an der Hochschule Bochum zu nennen, der eine sehr interessante Lücke zwischen Architektur und Immobilienökonomie, städtebaulichem/architektonischem Anspruch und wirtschaftlicher Zielsetzung schließt.

Ellen Theuerkaufer, Junior-Projektentwicklerin, Interboden, Ratingen

Anzeige
Banner
Köpfe

Kensington holt Marcel Lettmann für die Gewerbeimmobilien

Mit Marcel Lettmann will das Makler-Netzwerk Kensington die Sparte Gewerbeimmobilien erweitern.

Köpfe

Verband GPTI erweitert Vorstand

Der Proptech-Verband GPTI hat drei weitere Vorstände berufen. Der bisherige Geschäftsführer Christian Chaléat agiert künftig als Botschafter.

Köpfe

Martin Brühl verlässt Union Investment Real Estate

Bei Union Investment Real Estate hat CIO Martin Brühl seinen Abschied bekannt gegeben.