Vier Fragen an Klaus Allofs
Sollte man ja sein. Ich habe unter anderem Geschäftshäuser und Mietwohnungen. Und da ich aus Düsseldorf komme, habe ich dort auch einen Investitionsschwerpunkt. Aber ich kann mir durchaus vorstellen, auch in Wolfsburg zu investieren.
Mein Vater hat im Walzwerk gearbeitet und wir hatten eine Mietwohnung in der Werkssiedlung im Stadtteil Gerresheim. Da gab es viele Kinder – zum Fußballspielen auf der Straße.
Wir haben ein Haus in Wolfsburg gekauft. Unser Haus in Bremen-Oberneuland verkaufen wir gerade.
Bis auf einen Spieler wohnen alle in Wolfsburg. Besonders die Brasilianer wollen hier gar nicht wieder weg. Die kommen alle aus Riesenstädten und schätzen die kurzen Wege – aber auch die Sicherheit. Die können ihre Kinder ohne Bodyguards in eine öffentliche Schule schicken. Naldo etwa will auch nach seinem Karriereende in Wolfsburg bleiben.
Bewerbungsstart. Die Most Aspiring Talents (MATs) der Immobilienwirtschaft suchen neue Mitglieder. Wer dem Netzwerk beitreten darf, entscheidet eine Jury aus neun Branchenexperten.
Internationale Projektarbeit. Von Rotterdam aus haben drei Studenten das Real Estate Association Network gegründet. In den kommenden Monaten will die Gruppe weltweit wachsen und mit Partnerunternehmen an unterschiedlichen Projekten arbeiten.
Weiterbildung. Die Fortbildungspflicht für Makler und Verwalter soll entfallen. Die Bundesregierung verweist bei dem Vorhaben auf mögliche Einsparungen. Für einen Erhalt der bestehenden Regelung setzen sich weiter die Verbandsvertreter ein.
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