Sven Wortberg wird Partner bei Hauck Schuchardt
Sven Wortberg wird Partner der auf Immobilienwirtschaftsrecht spezialisierten Kanzlei Hauck Schuchardt in Frankfurt. Er kommt von Herbert Smith Freehills Kramer, wo er zuletzt als deutscher Praxisgruppenleiter Real Estate tätig war.
Sven Wortberg tritt zum 1. Juli 2025 als Partner in die Frankfurter Kanzlei Hauck Schuchardt ein. Der Jurist bringt umfassende Erfahrung im Bereich Immobilientransaktionen, -finanzierung, Transaktionsstrukturierung sowie Asset-Management mit und soll das immobilienrechtliche Beratungsspektrum der Kanzlei Hauck Schuchardt erweitern.
Der Immobilienrechtler war zuvor bei Herbert Smith Freehills Kramer, wo er seit 2018 als Partner und seit 2023 als Leiter des deutschen Real-Estate-Teams tätig war. Zuvor arbeitete Wortberg als Partner bei King & Spalding in Frankfurt. Seine Karriere begann er im Jahr 2002 bei Freshfields Bruckhaus Deringer im Gesellschaftsrecht. Wortberg studierte Rechtswissenschaften an der Georg-August-Universität in Göttingen und promovierte dort im Insolvenzrecht.
Kapellmann und Partner Rechtsanwälte kündigt die Besetzung des Startteams für den künftigen Leipziger Standort an. Zum Team gehören Michael Wolters, Stefan Latosik, Marie Götze-Sturm, Yael Gutmacher und Steffen Noffke.
Aufgewachsen ist Florian Bauer im oberbergischen Waldbröl und Reichshof. Seinen Karrierestart hatte der inzwischen 36-Jährige bei der Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt. Mittlerweile lebt der zweifache Familienvater in Köln und auf Mallorca. Von dort aus leitet der ausgebildete Bankkaufmann, Versicherungsfachmann und Immobilienökonom mit der Bauer Immobilien Unternehmensgruppe seine eigene Firma. Außerhalb des Büroalltags und fernab vom Schreibtisch trifft man ihn nicht selten auf der Rennbahn. Er ist sich sicher, wenn er den Weg in die Immobilienbranche nicht gefunden hätte, wäre er Motorsportler geworden.
Mit dem Mobilitätsverhalten der Bewohner unterscheidet sich auch die Notwendigkeit von Parkplätzen in jedem Quartier. Damit sie in Zukunft keine Leerflächen bleiben, will Emil Pabst ihre Planung nicht mehr einer Quote überlassen, wie er in seiner Kolumne erklärt.
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