Susanne Klaußner
Susanne Klaußner (50) führt die GRR Group aus Nürnberg. Ihre ersten Schritte in der Immobilienwirtschaft machte die gebürtige Nürnbergerin in der Gewerbevermietung bei Peter Hamm Immobilien, Nürnberg. Es folgten Stationen bei Immobilien Fischer, der Bavaria Objekt- und Baubetreuung und DeTeImmobilien bzw. später Sireo Real Estate. Sie ist u.a. Mitglied im LionsClub Nürnberg-Metropolregion und im Golfclub Zollmühle in Ellingen.
In einer Doppelhaushälfte aus den 1960er Jahren.
Das Haus liegt am Stadtrand in einem netten Wohngebiet aus den 60er Jahren mit großem Garten und schönem alten Baumbestand.
Natürlich, denn wir hatten ein kleines Raumausstattungsunternehmen und da war die Renovierung des Hauses Familiensache.
Lichtdurchflutete Räume, eine gemütliche Leseecke, eine Sauna, einen schönen Garten, großes Wohnzimmer.
Am liebsten in meinem Haus und natürlich in Nürnberg.
Buchhaltung im elterlichen Betrieb und bei meinem ersten Studentenjob bei der GfK Handelsforschung Nürnberg.
Nicht geplant, aber auch nicht ganz zufällig. Im elterlichen Betrieb haben wir viele Altbausanierungen für regionale Family-Offices realisiert und die sanierten Gründerzeitwohnungen haben mich immer fasziniert.
Keine Ahnung, ich bin seit über 30 Jahren in dieser Branche und habe meinen Traumjob. Es ist wohl unwahrscheinlich, dass ich die Branche noch mal wechsle.
Es gibt so viele schöne alte Gebäude mit Stil. Das Bauhaus in Dessau fasziniert mich, da es die heutige Architektur immer noch beeinflusst.
Das City-Center in Fürth, weil dieses Shoppingcenter schon genauso lange nicht funktioniert, wie ich in der Immobilienbranche bin: 31 Jahre.
Privat: Ungerechtigkeit und blöde Kommentare. Beruflich: oberflächliche Arbeit. Ich bin ein Fan der Perfektionisten.
Bei meinem Sport oder beim Lesen mit guter Musik.
Golf spielen und lesen.
Dave Brubecks „Take Five“.
Blauen Himmel, Ruhe und gutes Essen mit gutem Wein.
Sport: BMW German Open in München-Eichenried wegen der Stimmung. Kultur: Open Air München/Königsplatz mit Kaufmann und Netrebko wegen der lockeren Stimmung und Anteilnahme für einen erkrankten Kollegen.
Restaurant Entenstuben oder Wonka in Nürnberg.
Vor ein paar Wochen hätte ich noch Helmut Schmidt gesagt, wegen seiner Analysen der Weltlage. Alternativ gerne mit Alfred Biolek, weil seine Talkrunden mir auch heute noch in Erinnerung sind.
Kaiserschmarrn und/oder Palatschinken. Ich liebe österreichische Mehlspeisen.
Mit niemandem, denn ich bin mit meinem Leben sehr glücklich und will kein anderes führen.
Den berühmten Powder Snow, den es leider nur in Nordamerika gibt.
Mehrfamilienhaus, denn ich weiß dann, was ich tue, und vom Cashflow kann man immer noch nette Reisen unternehmen.