← Zurück zur Übersicht

Paul H. Muno wird Geschäftsführer bei Kingstone IM

Als Geschäftsführer folgt Paul H. Muno bei Kingstone Investment Management (Kingstone IM) auf Sarah Verheyen. Sie wechselt zu Hamborner Reit. 

Janina Stadel
01. Juni 2022
Paul H. Muno.
Quelle: Paul H. Muno

Um das Fondsgeschäft für institutionelle Kunden auszubauen, holt der Investmentmanager Kingstone Real Estate Paul H. Muno in die Geschäftsführung von Kingstone Investment Management. Der 54-Jährige folgt auf Sarah Verheyen, die das Unternehmen zum 31. Juli verlässt. Sie wechselt zu Hamborner Reit, wo sie zum Jahresende hans Richard Schmitz als Chief Operating Officer ablösen und die Funktion des Chief Investment Officers übernehmen wird. 

Muno bleibt weiterhin auch geschäftsführender Gesellschafter bei Kingstone Living & Care. Dort stieg er im Sommer 2021 ein. Davor war er für Principal Real Estate, Commerz Real und für die damalige Oppenheim Immobilien-Kapitalverwaltungsgesellschaft tätig.

Köpfe
Kanzlei Kapellmann stellt Gründungsteam für den Standort Leipzig vor

Kapellmann und Partner Rechtsanwälte kündigt die Besetzung des Startteams für den künftigen Leipziger Standort an. Zum Team gehören Michael Wolters, Stefan Latosik, Marie Götze-Sturm, Yael Gutmacher und Steffen Noffke.

Karriere
Emil Pabst: "Stellplätze sind absurd, wenn sie leer bleiben"

Mit dem Mobilitätsverhalten der Bewohner unterscheidet sich auch die Notwendigkeit von Parkplätzen in jedem Quartier. Damit sie in Zukunft keine Leerflächen bleiben, will Emil Pabst ihre Planung nicht mehr einer Quote überlassen, wie er in seiner Kolumne erklärt.

Karriere
Immobilienprofis im Porträt: Florian Bauer

Aufgewachsen ist Florian Bauer im oberbergischen Waldbröl und Reichshof. Seinen Karrierestart hatte der inzwischen 36-Jährige bei der Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt. Mittlerweile lebt der zweifache Familienvater in Köln und auf Mallorca. Von dort aus leitet der ausgebildete Bankkaufmann, Versicherungsfachmann und Immobilienökonom mit der Bauer Immobilien Unternehmensgruppe seine eigene Firma. Außerhalb des Büroalltags und fernab vom Schreibtisch trifft man ihn nicht selten auf der Rennbahn. Er ist sich sicher, wenn er den Weg in die Immobilienbranche nicht gefunden hätte, wäre er Motorsportler geworden.