Karriere

Mit der Größe des Arbeitgebers wächst das Gehalt für Verwalter

Die Größe des Unternehmens spielt bei der Gehaltsgestaltung von Immobilienverwaltern eine zentrale Rolle. Sie wirkt sich nicht nur bei Mitarbeitern in Führungspositionen stärker auf die jährliche Vergütung aus als die Berufserfahrung in Jahren und eine zentrale Lage des Unternehmens.

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Freitags sind sie nie da

Ein neues Arbeitsmodell hält Einzug in deutschen Unternehmen. Immer mehr Firmen gönnen ihren Angestellten eine Viertagewoche. In der Immobilienwirtschaft überwiegt die Skepsis. Lange werden die Arbeitgeber ihre Zurückhaltung aber nicht aufrechterhalten können, wenn sich das Modell in anderen Branchen durchsetzt.

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Es rücken kaum Verwalter nach

Vor allem das hohe Maß an Bürokratie und die Arbeitszeiten halten junge Nachwuchskräfte davon ab, den Beruf des Immobilienverwalters zu wählen. Unternehmen haben Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen, um alle Aufträge abzuarbeiten. Dabei ist der Alltag eines Verwalters oft gar nicht so trist.

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Von 40 auf 30 Stunden bei vollem Gehalt

Lange Arbeitszeiten machen den Beruf des Hausverwalters unattraktiv. In Österreich hat das Unternehmen Rustler deshalb seine Arbeitszeiten umgestellt: Die Mitarbeiter arbeiten nur noch 30 Stunden pro Woche – und beziehen ihr volles Gehalt.

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Personalnot macht Verwalter digital

Weil passende Bewerber fehlen, können Immobilienverwalter nicht alle vakanten Positionen sofort nachbesetzen. Dadurch müssen Mandate zum Teil abgelehnt werden. Unterstützung erhoffen sich die Unternehmen jetzt von digitalen Tools. Doch auch diese Kosten Geld und Zeit, denn um sie sinnvoll in den Arbeitsalltag integrieren zu können, müssen die Verwalter den richtigen Umgang mit ihnen lernen.

Köpfe

Sylvia Pruß folgt beim VDIV auf Wolfgang D. Heckeler

Als Nachfolgerin für Wolfgang D. Heckeler wird Sylvia Pruß Präsidentin des Verbands der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV).

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Vorsorge sticht die meisten Benefits aus

Zusatzleistungen. Mit Bonuszahlungen und Benefits wollen Arbeitgeber Bewerber anlocken und gleichzeitig ihre Firmenkultur ausdrücken. Doch wer zu viele Angebote macht, muss sich einem hohen verwalterischen Aufwand stellen und sollte von Anfang an einige Grenzen beachten.