
Researcher Simon Mallinson wechselt von Invesco zu RCA
Grundstückswesen wird größter Sektor
Arbeitsmarktforscher haben die Nachfrage und das Angebot am Arbeitsmarkt bis zum Jahr 2030 in Arbeitsstunden berechnet. Das Arbeitsvolumen wird insgesamt nur leicht sinken, aber die Anteile der Sektoren verschieben sich: Allein im Grundstückswesen wird sich das benötigte Arbeitsvolumen um 58% erhöhen. Damit wird dieser Bereich der Immobilienwirtschaft der größte Nachfrager nach Arbeitszeit und damit Arbeitskräften insgesamt.
Niedrige Nachwuchsgehälter
Die Einstiegsgehälter für den immobilienwirtschaftlichen Nachwuchs sind 2012 gegenüber dem Vorjahr fast unverändert geblieben, das zeigt die Umfrage zur IZ-Joboffensive. Ein Vergleich der verschiedenen Branchensegmente offenbart, dass die FM-Dienstleister mit ihren Angeboten Schlusslicht sind.

JLL hat weltweit 1.500 Zertifizierer ausgebildet
Rat der Immobilienweisen zählt zwei neue Mitglieder
Der Rat der Immobilienweisen der Immobilienwirtschaft zählt zwei neue Mitglieder: Michael Kiefer, Chefanalyst und Leiter der Immobilien-Marktforschung bei ImmobilienScout24, Berlin, rückte ebenso in das Gremium auf wie Prof. Dr. Lars P. Feld.
Gehaltstabellen richtig lesen
Die Fragebögen zur diesjährigen Joboffensive stehen seit dem 18. Februar 2013 online (siehe „Joboffensive 2013: Ihre Stimme zählt!„). Ein wichtiges Ergebnis der jährlichen Arbeitsmarktumfrage der Immobilien Zeitung ist die Gehaltsanalyse: Welche Gehaltsvorstellungen haben die künftigen Berufseinsteiger und mit welchen Angeboten können sie vonseiten der Arbeitgeber rechnen? Gehaltstabellen verraten meist nur die Durchschnittswerte, deswegen sollten Nutzer wissen, wie sie die Listen richtig lesen.
Die Immobilienwirtschaft wird weiblicher
In der einst von Technikern und Ingenieuren dominierten Branche werden Fachbereiche wichtiger, in denen der Frauenanteil größer ist. Unternehmen, die keine Frauenförderung betreiben, gefährden daher ihre Wettbewerbsfähigkeit, mahnt Angelika Kunath, Geschäftsführerin der Fondshaus Hamburg Immobilien (FHHI).
Deutschkenntnisse gefragt
Fremdsprachenkenntnisse sind immer ein Plus bei der Jobsuche. Doch nun sind insbesondere deutsche Sprachkenntnisse von Vorteil. Zu diesem Ergebnis kommt die Personalberatungsgesellschaft Bohill Partners bei ihrem jährlichen Gehaltsbarometer für den britischen Markt.
