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Martin Schmidt

Martin Schmidt absolvierte eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann und ist zudem auch Bilanzbuchhalter. Sein Berufseinstieg erfolgte bei Techem, dem Unternehmen, für das sein Vater als Handelsvertreter tätig war. Schmidt sollte das Geschäft seines Vater ursprünglich übernehmen. Doch Schmidt wechselte zur Kalo-Gruppe und ist heute Sprecher des Vorstands. Zudem ist er Vorstandsmitglied der Kalo Urbana Energietechnik und der Kalo Kalorimeta Messdienste. Schmidt ist verheiratet und Vater von zwei Töchtern.

IZ
31. März 2011
Martin Schmidt im Urlaub auf Fuerteventura im vergangenen Sommer.
Bild: Martin Schmidt

Bitte beschreiben Sie Ihr Haus.

Tolle Lage in der Nähe der Elbe, ausreichend Platz, Garten für die Kinder, gemütlich.

Wo ist Ihr Lieblingsplatz in der Wohnung?

Die Küche! Wegen des Kühlschranks.

Haben Sie bei dieser Immobilie oder einer anderen beim Bau schon einmal selbst mit Hand angelegt?

Nein.

Wie und wo möchten Sie im Alter gerne wohnen?

Da, wo ich jetzt wohne. Überwintern gerne in Andalusien.

Womit haben Sie als Erwachsener zum ersten Mal Geld verdient?

Mit meinem ersten Job bei Techem.

Was braucht man, um es in Ihrem Job zu etwas zu bringen?

Ehrgeiz, Beharrlichkeit, Machtinstinkt, Leidensfähigkeit und diplomatisches Geschick.

Wie feiern Sie Ihre Erfolge?

Mit meiner Frau und einer guten Flasche Wein.

Was stört Sie in der Immobilienbranche am meisten?

Der Einfluss des Gesetzgebers und des Mieterbundes.

Und was finden Sie besonders gut?

Das gigantische Marktpotenzial für unsere Branche und damit auch für unsere Unternehmensgruppe.

Was wären Sie heute gerne, wenn nicht Immobilienprofi?

Realistisch gesehen: Personalberater. In meinen Träumen Golfprofi.

Haben Sie eine Lieblingsimmobilie?

Die Alte Oper in Frankfurt am Main.

Welches Gebäude in Deutschland würden Sie gerne abreißen?

Die neue Elbphilharmonie in Hamburg, weil sie nicht in die Zeit passt und viel zu teuer ist.

Was bringt Sie privat auf die Palme? Und was beruflich?

Menschen, die ohne Punkt und Komma reden.

Wo oder wie können Sie sich besonders gut entspannen oder abschalten?

Mit meiner Familie und beim Golfspielen.

Für welches private Vergnügen haben Sie zu wenig Zeit?

Golfspielen.

Nennen Sie einen Ihrer Lieblingssongs?

Pokerface von Lady Gaga.

Welche kürzlich besuchte Veranstaltung hat Ihnen besonders gut gefallen?

Ein Konzert mit der Popband A-ha, weil diese Gruppe Kultstatus hat und mit einem begnadeten Sänger ausgestattet ist.

In welche Lokalität kann man Sie häufiger antreffen?

Bei meinem „Haus-Italiener“ um die Ecke.

Mit welcher noch lebenden Persönlichkeit würden Sie gerne einmal einen Abend verbringen?

Mit Altkanzler Gerhard Schröder. Erzählkunst mit seinem speziellen Humor sind einfach unschlagbar.

Gibt es etwas im Ausland, was Sie in Deutschland vermissen?

Die Gelassenheit und die Esskultur.

Mit wem würden Sie gerne mal für einen Tag das Leben tauschen?

Mit dem Profigolfer Phil Mickelson. Weil Golfspielen mein Hobby ist und ich diesen Golfer bewundere.

Sie haben 100.000 Euro zur freien Verfügung und müssen das Geld komplett ausgeben – welchen Traum erfüllen Sie sich?

Ich engagiere einen Golflehrer, reise um die Welt und spiele die legendären und schönsten Plätze der Welt. (Natürlich nehme ich auch meine Frau mit.)

Karriere
"Ich bin nicht gegangen, weil ich unglücklich war"

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Der Immobiliendienstleister CBRE hat Andrea Märtens zur Head of ESG & Sustainability Solutions Germany ernannt. Sie folgt auf Mike Schrottke, der die Position interimistisch innehatte.

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Harald Ortner ist als Geschäftsführer bei HBB überraschend ausgeschieden. Der Experte für Fachmarkt- und Einkaufszentren arbeitete fast 30 Jahre für den Hamburger Entwickler und Investor.