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Marc K. Thiel

Mark K. Thiel ist gebürtiger Berliner. Den Einstieg in den Beruf fand der Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft ebenfalls in seiner Heimatstadt, bei der Deutschen Immobilien Investierungs AG. Später sattelte er noch ein MBA-Studium drauf. Nach Stationen im Ausland (Montreal und Spanien) war er für die Treuhandanstalt, die Asko AG/MetroAG und die Depfa Bank/Aareal Bank tätig. Heute ist der 44-Jährige Vorstandsvorsitzender der Euro Ejendomme AG und Mitglied im Immobilienforum Frankfurt. Seine Freizeit gestaltet Thiel gern sportlich: Skilaufen, Joggen und Marathonlaufen stehen auf dem Programm. Zur Entspannung widmet er sich seinem anderen Hobby, der Weinverkostung. Thielist verheiratet und Vater von zwei Söhnen.

IZ
12. Juni 2008

Bitte beschreiben Sie Ihr Haus/Ihre Wohnung mit ein paar Sätzen

Phönix aus der Asche mit Ausblick zum Weitblick immer den Überblick! Kommunikatives Wohnen mit klaren Linien in moderner Architektur mit viel Liebe zum Detail.

Wo ist Ihr Lieblingsplatz in der Wohnung?

Mein kleiner eigener Spa-Bereich: saunen und erholen mit Aussicht -inspirieren und animieren.

Haben Sie bei dieser Immobilie oder einer anderen beim Bau schon einmal selbst mit Hand angelegt?

Nein! P.S.: Laut meiner Frau ist das auch besser so.

Was muss die perfekte Wohnung unbedingt haben?

Licht, Helligkeit, hohe Räume, Südwest-Lage und einen Blick/Aussicht.

Wie und wo möchten Sie im Alter gerne wohnen?

Dort, wo es dann, wenn ich mal alt bin, lohnend ist.

Womit haben Sie als Erwachsener zum ersten Mal Geld verdient?

Als Verkaufsaushilfe im Getränkehandel in Berlin im Alter von 15 Jahren.

Wie haben Sie den Weg in die Immobilienbranche gefunden ?

Mein Großvater besaß Immobilien (Wohnen), und es hat mir Spaß gemacht, ihn mit den Handwerkern, Mietern und anderen lebhaft argumentieren zu sehen.

Was braucht man, um es in Ihrem Job zu etwas zu bringen?

Einsatzbereitschaft, Kommunikationsfähigkeit, Fachwissen, Ausdauer, Willen und Glück.

Was stört Sie in der Immobilienbranche am meisten?

Immer noch zu oft vorhandene Unehrlichkeit. Lemmingeffekte.

Und was finden Sie besonders gut?

Man trifft sich immer wieder, und so bleibt es ein überschaubarer Kreisvon „Mitspielern“.

Was wären Sie heute gerne, wenn nicht Immobilienprofi?

Pilot oder „Chef“ eines großen Flughafens.

Haben Sie eine Lieblingsimmobilie?

Rockefeller Center NYC.

Firmenausflug mit voraus!

Was bringt Sie privat auf die Palme? Und was beruflich?

Wenn nicht zugegeben wird, wenn etwas schieflief – keiner übernimmt die Verantwortung!

Nennen Sie einen Ihrer Lieblingssongs?

„Berlin bei Nacht“ von Bel Ami.

Wenn Sie an Ihren letzten Urlaub denken, denken Sie an was …?

Wie meine Frau den kleinen Elefanten küsst.

Welche kürzlich besuchte Veranstaltung hat Ihnen besonders gut gefallen und warum?

Die Atmosphäre in der Allianz-Arena beim Uefa-Cup-Halbfinale Bayern – St.Petersburg.

In welcher Lokalität kann man Sie häufiger antreffen?

Westbase und Westbar und im Spektrum in Frankfurt-Westend.

Und mit welcher noch lebenden Persönlichkeit würden Sie dort gerne einmal einen Abend verbringen?

Als James-Bond-Fan natürlich mit Roger Moore bei einem geschüttelten Martini!

Verraten Sie uns auch noch Ihr Lieblingsgericht?

Königsberger Klopse – so wie sie meine Oma Erna machte!

Mit wem würden Sie gerne mal für einen Tag das Leben tauschen?

Mit dem Papst. Einmal die Räumlichkeiten und „Geheimnisse“ des Vatikansent decken.

Gibt es etwas im Ausland, was Sie in Deutschland vermissen?

Selten, weniger und oft sogar keinen Neid.

Sie haben 100.000 Euro zur freien Verfügung und müssen das Geld komplett ausgeben – welchen Traum erfüllen Sie sich?

Einen Flugschein und einen Helikopterschein machen.

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