Jörg Kotzenbauer wird Geschäftsführer der Berliner Howoge
Bei der Berliner Wohnungsgesellschaft Howoge wird Jörg Kotzenbauer auf Geschäftsführerebene für die kaufmännische Führung zuständig. Ulrich Schiller wird 2026 als COO zum Messdienstleister Techem wechseln.
Als Mitglied der Geschäftsführung steigt Jörg Kotzenbauer bei der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Howoge ein. Er übernimmt die kaufmännische Führung des kommunalen Unternehmens, die bis Mai noch in der Hand von Katharina Greis lag. Zu den Aufgaben in dieser Rolle zählen das Treasury und Investor Relations, das Controlling, die Datenmodellierung, das Finanz- und Rechnungswesen sowie die Themenbereiche Recht und Personal und die drei Stabsstellen Governance, Risk & Compliance und Revision und Nachhaltigkeit.
Kotzenbauer hat bereits Erfahrungen in der kaufmännischen und strategischen Unternehmensführung gesammelt. Er besetzte eine Führungsposition bei Union Investment und leitete ab 2019 bis Ende 2024 die Zentral Boden Immobilien Gruppe als CEO. Die Howoge wird der 46-Jährige zunächst zusammen mit Ulrich Schiller leiten. Dieser ist seit April 2019 Geschäftsführer und für das Asset- und Portfoliomanagement, den Schulbau, den Neubau, das technische Management, das Bestandsmanagement und die IT zuständig.
Schiller wird das Unternehmen am 31. März verlassen und wechselt dann als Chief Operating Officer zu Techem mit Sitz im hessischen Eschborn. Dort verantwortete bisher Nicolai Kuß den Geschäftsbereich. Kuß wird sich nach Schillers Antritt auf seine Rolle als Chief Sales Officer konzentrieren. Bei Howoge läuft die Suche nach Schillers Nachfolger.
Kapellmann und Partner Rechtsanwälte kündigt die Besetzung des Startteams für den künftigen Leipziger Standort an. Zum Team gehören Michael Wolters, Stefan Latosik, Marie Götze-Sturm, Yael Gutmacher und Steffen Noffke.
Aufgewachsen ist Florian Bauer im oberbergischen Waldbröl und Reichshof. Seinen Karrierestart hatte der inzwischen 36-Jährige bei der Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt. Mittlerweile lebt der zweifache Familienvater in Köln und auf Mallorca. Von dort aus leitet der ausgebildete Bankkaufmann, Versicherungsfachmann und Immobilienökonom mit der Bauer Immobilien Unternehmensgruppe seine eigene Firma. Außerhalb des Büroalltags und fernab vom Schreibtisch trifft man ihn nicht selten auf der Rennbahn. Er ist sich sicher, wenn er den Weg in die Immobilienbranche nicht gefunden hätte, wäre er Motorsportler geworden.
Mit dem Mobilitätsverhalten der Bewohner unterscheidet sich auch die Notwendigkeit von Parkplätzen in jedem Quartier. Damit sie in Zukunft keine Leerflächen bleiben, will Emil Pabst ihre Planung nicht mehr einer Quote überlassen, wie er in seiner Kolumne erklärt.
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