Immofrauen ehren Nachwuchs
Mit Ingeborg-Warschke-Nachwuchspreis hat der Verein Frauen in der Immobilienwirtschaft drei Abschlussarbeiten von jungen Absolventinnen ausgezeichnet.
Der Verein Frauen in der Immobilienwirtschaft (C1.220) hat zum zwölften Mal Hochschularbeiten mit dem Ingeborg-Warschke-Nachwuchspreis ausgezeichnet. Bohnt wurden sie mit einer einjährigen Vereinsmitgliedschaft und einem Preisgeld von je 1.500 Euro.
Unter dem Vorsitz von Gif-Präsidentin Verena Rock wählte eine Fachjury aus 24 eingereichten Arbeiten drei Stücke aus. „Sie zeigen Weitblick und Gespür für die Herausforderungen, vor denen unsere Städte und Regionen stehen“, lobte die Bauministerin Verena Hubertz (SPD), die in diesem Jahr als Schirmherrin über den Wettbewerb die Urkunden verlieh.
Der Preis für die beste Bachelorarbeit ging an Johanna Ohmer (TU Kaiserslautern, Standort Landau), die über Mietanpassungen von Wohngebäuden schrieb. Als Masterarbeit wurde eine empirische Analyse der Auswirkungen von Grünflächen auf den Wohnungsmarkt in Berlin von Johanna Hoh (Irebs) gekürt, Christiane Frauke Annegret Müller (TU München) erhielt den Preis für ihre Dissertation über die Stadtentwicklung in München.
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