Bernd-Uwe Willer
Mit 16 Jahren begann Bernd-Uwe Willer eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Bank. Später sattelte er ein BWL-Studium drauf und heuerte bei der allkauf-Gruppe an. Es folgten Stationen bei Müller International, Bredero, Rheingold und White. Heute ist der 47-Jährige Vorsitzender der Geschäftsführung und Head of Germany von Savills. In seiner Freizeit stehen für den in Glehn (Stadt Korschenbroich) aufgewachsenen Willer Karneval und Sport (aktiv: Radfahren und Wandern; passiv: Fußballgucken) ganz oben auf der Agenda und er ist Mitglied im Novesia Allstars und im KG-Regenbogen.
In der Düsseldorfer Innenstadt im Hinterhaus.
180 m2 mit Hof und Garagen im Innenhof eines Wohnquartiers in Düsseldorf-Friedrichstadt. Vor der Tür tobt das Leben und drinnen ist es idyllisch.
Am großen Esstisch in unserer Wohnküche. Diese Atmosphäre ist zuhause pur. Egal ob alleine, mit Familie oder Freunden.
Ja, ich bin quasi auf der Baustelle des Hauses meiner Eltern aufgewachsen. Die gängigen Umzugsrenovierungen bereiten keine große Mühe.
Eine große Küche! Platz für Fahrräder! Einen Weinkeller! Hohe Decken und überflüssiger Platz!
Mitten im Leben und bei meinen Freunden.
Ich habe mit dem Geld aus dem Sparvertrag meiner Eltern AEG-Aktien gekauft, als es AEG schlecht ging, und richtig spekuliert.
Mein erster Chef nach dem Studium (Eugen Viehof) war für Expansion im allkauf-Konzern zuständig, und damit war diese auch meine Aufgabe, die mich nicht mehr losgelassen hat.
Passion in der Sache (Immobilien), und man muss Menschen mögen.
Die oft grundlosen Eitelkeiten!
Die Vielfalt der Menschen, die einem begegnen, und dass man an Dingen teilhat, die Langzeitwirkung haben.
Sportreporter.
Das Flatiron-Building in NYC.
Jene Gebäude, die nicht die Flexibilität haben, sich mit den Bedürfnissen der Menschen zu wandeln, und keine Klassiker geworden sind.
In jedem Fall, wenn man mich hintergeht! Unfairness gegenüber Schwächeren.
Beim Sport! Sei es beim Radfahren oder Laufen oder beim Besuch eines Fußballstadions mit Bier und Bratwurst.
„Mit 18 rannt‘ ich in Düsseldorf rum“ von Marius Müller-Westernhagen.
Schnee, Après-Ski und BlackBerry.
Der Karnevalsball der KE-Regenbogen und ein spontaner Besuch im Düsseldorfer Filmmuseum.
In Mario’s Trattoria in Düsseldorf-Bilk.
Richard von Weizsäcker, seine Persönlichkeit hat mich stets beeindruckt, und er ist ein unglaublich kompetenter Zeitzeuge.
Dem Sportreporter der FAZ, der die Tour-de-France als Hintergrund-Berichterstatter begleitet.
Einen Mottowagen beim Düsseldorfer Rosenmontagsumzug gestalten, in Südafrika den Rest in Rotwein „investieren“.