Axel von Goldbeck
Der scheidende Sprecher der Geschäftsführung beim ZIA Zentralen Immobilien Ausschuss, Axel von Goldbeck, begann seine berufliche Laufbahn im Wirtschaftsministerium Brandenburgs. Später wechselte der Jurist in die Wirtschaft. Zu seinen Stationen zählten J.P. Morgan in Frankfurt, White & Case in Berlin sowie Luther in Berlin bevor er zum ZIA ging. Der 46-Jährige ist verheiratet und hat drei Kinder im Alter von 4, 10 und 14 Jahren. Kinder bezeichnet er als sein Hobby, auch um damit einen Debattenbeitrag zu leisten.
Eigentum.
Einfamilienhaus mit Garten, Größe ausreichend, Blick in Bäume, Kaffeemühlenneubau in schöner Wohnlage am Neuen Garten in Potsdam (ehemals KGB-Viertel).
Im Bett. Vorwiegend aus Müdigkeit.
Nein, ich kenne meine Grenzen.
Platz für Kinder und Gäste.
Wie heute – mit etwas mehr Ruhe.
Als „Springer“ auf der Intensivstation (Anästhesie) der Universitätsklinik Freiburg im Breisgau in den Nachtschichten.
Über die Beratung bei Eigenkapitalfinanzierungen von Immobilienfonds, eher nicht geplant.
Das Gleiche wie in jedem Kommunikationsjob: ein wenig Intelligenz, Struktur, Empathie (manchmal gute Kontakte).
Am liebsten mit denen, die noch dazu beigetragen haben. Insgesamt lieber zurückhaltend.
Mich hat noch nie an einer Branche etwas gestört, allenfalls an Personen. Da gibt es hüben wie drüben ganz verschiedene.
Das Wirtschaftsgut, mit dem sie sich beschäftigt.
Katastrophenhelfer.
Das Hotel Mercure in Potsdam als unbestreitbar hässliche und nicht erhaltenswerte DDR-Hinterlassenschaft (nebst einigen anderen).
Für alle (Sport, Musik, Lesen).
Weite Bretagne- und Normandie-Strände.
Send in the Clowns, Your time will come.
Eher wenig. Ich finde es beruflich wie privat anstrengend, mit Leuten umzugehen, die ihre eigene Agenda nicht klarmachen.
Keine spezielle. Das Volta in Berlin finde ich witzig.
Barack Obama. Faszinierender Typ.
Entenbrust mit Teltower Rübchen.
Leichtigkeit.
Ein Hilfsprojekt für kriegsgeschädigte Kinder, das ich selbst begleite.