Annekathrin Bethke

In St. Georg. Eigentum.

Eine kleine Maisonette-Wohnung, die sehr zentral gelegen ist. 200 m zur Alster, 100 m zum innerstädtischen Leben, Einkaufen, Cafés, Kultur – alles sehr nah. Immer lebendig. Hochgeklappte Bordsteine gibt es hier nicht.

Der Küchentresen zum entspannten und kreativen Arbeiten und die Badewanne am späten Abend zum Abschalten.

Na ja. Selbst mit Hand angelegt wäre deutlich übertrieben. Aber ich konnte bei dem Neubauprojekt so einiges selbst auswählen. Bei der Wahl der Möbel habe ich auf bereits zusammengebaute Möbel gesetzt. 😉

Eine große Badewanne!

Muss ich mir dazu jetzt schon konkrete Gedanken machen? Mittelfristig finde ich Full-Service- und Mixed-Use-Konzepte traumhaft.

Ich habe bei Caterings meines Onkels gekellnert.

Geplant. Immobilien und die Branche haben mich immer fasziniert. Familiär war ich diesbezüglich auch schon positiv geprägt.

Inhaberin einer Marketingagentur.

Keine konkrete. Aber ein Haus in der Toskana ist traumhaft. Das liegt nicht nur an der Immobilie selbst, sondern vor allem an dem Umfeld, der Kultur, dem Essen, der Lebensfreude.

Muss ich irgendetwas zerstören wollen? Jede Immobilie hat ihre Berechtigung gehabt.

Ignoranz und Arroganz.

Keine Macht den Pessimisten! Von Gregor Meyle.

Konzert von Fritz Kalkbrenner.

Beim Sport oder Yoga vergesse ich das Alltägliche. Wenn ich dann im Anschluss noch Zeit für Wellness und Sauna habe, bin ich entspannt.

Bei einem sehr guten Italiener, Cuneo in Hamburg, oder in der Bar vom The George Hotel.

Mit Yahoo-Chefin Marissa Meyer. Power- und Karrierefrau.

Sushiiiii! Ich kann morgens, mittags und abends Sushi essen und genießen.

Beim After Work mit meinem Team.

Oliver Samwer, weil ich neugierig bin, wie ein Tag bei jemandem abläuft, der so viele erfolgreiche Unternehmen hochzieht.

Mut zur Selbstständigkeit.

Ein eigenes Unternehmen starten.