← Zurück zur Übersicht

APOprojekt: Romeike Stechel beerbt Stephan Winn in Berlin

Stephan Winn ist im Juli in die Geschäftsführung des Hamburger Innenausbauanbieters APOprojekt aufgerückt. Seinen vorherigen Posten als Niederlassungsleiter in Berlin hat zum 1. November Romeike Stechel übernommen.

Harald Thomeczek
17. November 2020

Die 35-jährige gelernte Bauingenieurin ist seit vier Jahren bei APOprojekt. Vor ihrer Beförderung war sie Leiterin Projektmanagement und stellvertretende Niederlassungsleiterin im Hauptstadtbüro.

APOprojekte setzte letztes Jahr in Berlin mit 65 Leuten Innenausbauprojekte inklusive der technischen Gebäudeausstattung mit einem Gesamtvolumen von rund 50 Mio. Euro um. „Wir gehen für Berlin auch perspektivisch von einer hohen Nachfrage nach Büroflächen aus. Nicht zuletzt als Folge von Covid-19 erwarten wir mittelfristig einen noch einmal erhöhten Beratungs- und Umbaubedarf“, sagt Hendrik von Paepcke, ebenfalls Geschäftsführer bei APOprojekt.

Insgesamt beschäftigt APOprojekt 400 Mitarbeiter am Hauptsitz in Hamburg sowie in den fünf Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München und Stuttgart. Für das Gesamtjahr 2020 rechnet die Firma mit einem Umsatz von mehr als 250 Mio. Euro.

Anzeige
Banner
Köpfe

Christoph Kienle wechselt von Aldi zu GPEP

Christoph Kienle, zuletzt Director Real Estate bei Aldi Süd, ist zum LEH-Investor GPEP gewechselt.

Köpfe

Verena Hubertz wird Bauministerin

Die SPD-Politikerin Verena Hubertz wird Bundesbauministerin. Zuvor waren mehrere andere mögliche Nachfolger für Klara Geywitz gehandelt worden.

Karriere

Immobilienprofis im Porträt: Johannes Fütterer

Den Großteil seiner Kindheit verbrachte Johannes Fütterer im Frankenland. Als Teenager ging es für ihn an den Niederrhein. Seinen Berufseinstieg hatte der promovierte Maschinenbauer an der RWTH Aachen als Leiter der Forschungsgruppe Gebäudeautomation. Heute lebt er mit seiner Frau und seinen drei Söhnen in Köln, wo er als CEO die Cloud-Plattform für Gebäudebetrieb Aedifion leitet. Als Co-Founder gehört er seit der Gründung 2017 zu dem Unternehmen und sieht sich seitdem als Akteur der Immobilienwirtschaft. Dennoch weiß er, dass er durch seine Leidenschaft für Gebäudetechnik nicht den direkten Weg dorthin genommen hat.