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Immofrauen vergeben Nachwuchsförderpreis

Um junge Frauen in der Branche sichtbar zu machen, ehrt der Verein Frauen in der Immobilienwirtschaft Abschlussarbeiten mit immobilienwirtschaftlichem Bezug mit dem Ingeborg-Warschke-Nachwuchspreis. Arbeiten können bis Ende Juni eingereicht werden. 

Janina Stadel
11. Mai 2022

Zum neunten Mal zeichnet der Verein Frauen in der Immobilienwirtschaft Abschlussarbeiten von Absolventinnen aus immobilienwirtschaftlichen Studiengängen mit dem Ingeborg-Warschke-Nachwuchsförderpreis aus. Die Schirmherrschaft übernimmt in diesem Jahr Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Ziel des Preises ist es, Absolventinnen möglichst früh in ihrer Karriere zu fördern und in der Branche sichtbar zu machen. 

Eingereicht werden können Bachelor- und Masterarbeiten sowie Dissertationen von deutschen Fachhochschulen und Universitäten, die mit der Note sehr gut bewertet wurden. Sie können z.B. Themen aus den Fächern Architektur, Facility Management, oder Bauingenieurwesen behandeln.

Einreichungen bis Ende Juni möglich

Der Preis ist mit 1.250 Euro dotiert, zudem erhalten die Gewinnerinnen eine einjährige Mitgliedschaft im Verein Frauen in der Immobilienwirtschaft. Die besten Arbeiten sucht eine Fachjury rund um Sabine Wieduwilt, Partnerin der Wirtschaftskanzlei Dentons, aus. Die Gewinnerinnen werden im Rahmen der Expo Real im Oktober gekürt. Einreichungen sind bis zum 30. Juni möglich, alle Informationen zur Teilnahme gibt es online

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