← Zurück zur Übersicht

Sophie Pertig steigt bei Union Investment auf

Als Gruppenleiterin folgt Sophie Pertig bei Union Investment auf Ernst Högemann. Sie leitet ein elfköpfiges Team im Immobilienmanagement.

Janina Stadel
04. Dezember 2023
Quelle: Union Investment

Weil Ernst Högemann altersbedingt aus dem Unternehmen ausscheidet, überträgt Union Investment seine Rolle als Gruppenleiter im Immobilienmanagement für Deutschland, Shoppingcenter und Hotel an Sophie Pertig. In der Abteilung ist sie bereits seit 2016 tätig. In die Zuständigkeit des elfköpfigen Teams fallen die technische Begleitung von An- und Verkäufen in Deutschland und von Projektentwicklungen sowie die Überwachung der technischen Betriebsführung und Instandhaltung von Immobilien aus dem Unternehmensbestand. Pertig berichtet an Bent Mühlena, Leiter Immobilienprojektmanagement.

Anzeige
Banner
Karriere

Immobilienprofis im Porträt: Johannes Fütterer

Den Großteil seiner Kindheit verbrachte Johannes Fütterer im Frankenland. Als Teenager ging es für ihn an den Niederrhein. Seinen Berufseinstieg hatte der promovierte Maschinenbauer an der RWTH Aachen als Leiter der Forschungsgruppe Gebäudeautomation. Heute lebt er mit seiner Frau und seinen drei Söhnen in Köln, wo er als CEO die Cloud-Plattform für Gebäudebetrieb Aedifion leitet. Als Co-Founder gehört er seit der Gründung 2017 zu dem Unternehmen und sieht sich seitdem als Akteur der Immobilienwirtschaft. Dennoch weiß er, dass er durch seine Leidenschaft für Gebäudetechnik nicht den direkten Weg dorthin genommen hat.

Karriere

Ex-Führungskräfte starten Beratungsgesellschaft

Gründung. Zu viert haben Burkhard Dallosch, Georg Allendorf, Gerhard Kebbel und Jörn Stobbe das Beratungsunternehmen Expadbridge Advisors ins Leben gerufen. Der Partnerkreis soll um weitere Experten ausgebaut werden.

Köpfe

Vorsitzende des Aufsichtsrats von Münchner Wohnen tritt zurück

Erneutes Stühlerücken bei Münchner Wohnen. Nach dem wiederholten Abgang von Führungskräften ist nun die Aufsichtsratsvorsitzende zurückgetreten. Grund seien „politisch motivierte Angriffe“ gegen sie.