Köpfe

Erkin Köksal wird Geschäftsführer von Frank Heimbau

Karriere

Christoph Gröner

Christoph Friedhelm Gröner verbrachte seine Kindheit in Karlsruhe und studierte dann Maschinenbau an der Universität Kaiserslautern. Zur Finanzierung der Ausbildung ist er seit 1989 selbstständig tätig, zunächst mit Bauhilfsdiensten, später mit einem eigenen Baugeschäft. Seit 1995 beschäftigt er sich intensiv mit Immobilien in den neuen Bundesländern. Mittelpunkt war dabei die Konzeption und Umsetzung von Altbausanierung. 2005 kam die Revitalisierung mittlerer und größerer Industrieareale in stadtnahen Bezirken dazu. Solche „Konversionsobjekte“ machen mittlerweile zwei Drittel seiner Tätigkeiten in Leipzig und Berlin aus. Heute ist Gröner geschäftsführender Gesellschafter sowohl der operativ tätigen Gesellschaften als auch der Investmentgesellschaften der CG-Gruppe. Seit mehreren Jahren arbeitet er mit der Universität in Haarlem (Holland) und der Universität in Graz (Österreich) zusammen und lehrt dort als Gastdozent. In seiner Freizeit liebt es der 40-Jährige sportlich: Skifahren, Tennis, Joggen, Boxen. Er ist Mitglied einer Loge und im Tennisclub. Gröner ist verheiratet und Vater eines Sohnes und dreier Töchter.

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William Joseph Brennan ist mit Wirkung zum 1. August 2009 zum Chief…

Köpfe

Zum 1. Oktober 2009 tritt Frank Thyroff (51) die Nachfolge von Peter H….

Köpfe

Ralf Lehmann wird COO von Hochtief Property Management

Köpfe

Geschäftsführer der Wohnbau Mainz tritt zurück

Karriere

GdW startet Azubi-Rekrutierungskampagne

Köpfe

BBA: Brey folgt auf Heger als geschäftsführender Vorstand

Karriere

Immobilienunternehmen entdecken ihre Alumni

Aus den Augen, aus dem Sinn? Das muss nicht sein. So manch einer erinnert sich gern – meist mit zunehmendem zeitlichem Abstand – an seinen ehemaligen Arbeitgeber, manchmal auch von dem Gedanken der beruflichen Umorientierung getrieben. Die Sehnsucht trifft bei Unternehmen durchaus auf Gegenliebe. Denn wer weiß, ob die Ehemaligen bei geeigneten Stellenangeboten nicht wieder zurückgeholt werden oder als erster Ansprechpartner für Geschäfte bei ihrem neuen Arbeitgeber dienen können. Immer mehr Unternehmen bauen deswegen Alumni-Netzwerke für ihre ehemaligen Mitarbeiter auf.