Köpfe

Susanne Tattersall (42), Geschäftsführerin der Tattersall·Lorenz…

Karriere

Der Leer-Plan

Immobilienkaufleute werden nicht auf die Verwaltung von Gewerbeimmobilien vorbereitet. Ihr Fachwissen ist zu gering, notwendige Soft Skills sind Fehlanzeige. Die Mängelliste, die Property-Manager an die Berufsschulen schicken, ist lang. Der Konter ist jedoch genauso hart: Solange die Unternehmen selbst kaum ausbilden, ergebe eine stärkere Berücksichtigung von Gewerbeimmobilien keinen Sinn.

Köpfe

Tattersall Lorenz verstärkt Engagement im Norden

Karriere

Mehr Fachwissen für Verwalter von Gewerbeimmobilien

Das Berufsbild des Commercial Property Managers soll professionalisiert werden. Auf dem Weg dahin ist die Initiative YouPM einen wichtigen Schritt vorangekommen. Im Januar startet ein Zertifikatslehrgang an der EBZ Akademie in Bochum. Das große Ziel, die Ausbildung von Immobilienkaufleuten zu modernisieren, liegt allerdings noch weit in der Ferne.

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Rebekka Rauen wechselt von DIM zu Tattersall Lorenz

Karriere

Auf die Kultur kommt es an

Studenten wollen nicht einfach nur Karriere machen und viel Geld verdienen. Sie suchen einen Arbeitgeber, der sie glücklich macht. Die Firmen kapieren das langsam und setzen auf die Karte Unternehmenskultur.

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MB holt technische Property-Managerin Romy Lucht

Karriere

„So viel anders sind die Jungen gar nicht“

Geld ist ihnen angeblich nicht mehr so wichtig, der Job nicht mehr alles im Leben: Über die Vertreter der Generation Y, die Mittzwanziger bis Enddreißiger also, kursieren viele Gerüchte. Susanne Tattersall, geschäftsführende Gesellschafterin des Property-Managers Tattersall Lorenz mit Hauptsitz in Berlin, sieht dagegen viele Gemeinsamkeiten mit den Älteren, nicht zuletzt beim Thema Geld.

Karriere

„Gutes Geld verdienen wollen wir auch!“

Geld regiert die Welt, es schießt Tore – und ist jungen Leuten angeblich weniger wichtig als Sinn und Spaß im Job, eine pfundige Unternehmenskultur oder nette Kollegen. Eine Studentenbefragung, die die Messe München im Vorfeld der Expo Real durchgeführt hat, legt jedoch nahe: Der schnöde Mammon entfaltet durchaus noch eine gewisse Zugkraft auf den Immobiliennachwuchs.