Zeit für eine Personalpolitik der ruhigen Hand
Ein eindeutiges Votum für oder gegen besondere personalpolitische Instrumente zeigen die Personaler der Immobilienwirtschaft nicht. Doch dem überhitzten Personalmarkt trauern sie nicht hinterher.
Joboffensive gestartet
Wie sieht der Arbeitsmarkt in der Immobilienwirtschaft im Jahr eins nach der Insolvenz von Lehman Brothers tatsächlich aus – Krisenknick oder Jobmotor? Auch in diesem Jahr startet die Immobilien Zeitung wieder ihre große Arbeitsmarktanalyse und befragt Unternehmen und Studenten zu ihren Einschätzungen, aber auch ihren Wünschen an ihre zukünftigen Arbeitgeber bzw. Mitarbeiter. Sagen auch Sie uns Ihre Meinung!
Umfrage läuft noch bis 5. Juni
Mit den Maklerkonzernen DTZ und Jones Lang LaSalle haben die ersten Unternehmen öffentlich das vorläufige Ende des Stellenabbaus in ihren Häusern erklärt. Doch wie sieht es in der Branche insgesamt aus? Breitet sie weiterhin ihre Arme für gut ausgebildeten Nachwuchs aus? Und welche Wünsche haben Berufseinsteiger an ihre zukünftigen Arbeitgeber? Diese Fragen will die von der Immobilien Zeitung initiierte Joboffensive auch in diesem Jahr wieder untersuchen. Geben auch Sie uns Ihre Einschätzung zur aktuellen Beschäftigungssituation in der Branche und in Ihrem Unternehmen – auch wenn Sie gerade nicht einstellen. Studenten können zudem zahlreiche wertvolle Preise gewinnen. Teilnahmeschluss ist der 5. Juni.
Studenten wählen die beste Hochschule der Immobilienwirtschaft
mfi reduziert Vorstand von sechs auf drei
Die mfi management für immobilien, Essen, hat zum 1. August ihren…
Das sind die Top-Arbeitgeber der Immobilienwirtschaft
Hochtief, Jones Lang LaSalle und ECE sind die Top-Arbeitgeber der Immobilienbranche. Die angebotenen Tätigkeitsfelder, mögliche Karrierechancen sowie das besonders gute Image waren die Hauptgründe, warum die im Rahmen der Joboffensive der Immobilienwirtschaft befragten Nachwuchskräfte am liebsten bei diesen Dreien anheuern würden. Unternehmen der Wohnungswirtschaft entfalten dagegen nur eine sehr geringe Anziehungskraft. Und die Finanzbranche ist für den akademischen Nachwuchs derzeit völlig tabu.