Prof. Dr. Regina Zeitner
Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner verbrachte ihre Kindheit in Erlangen. An der dortigen Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg studierte sie zunächst Chemie, wechselte dann aber für ein Architekturstudium an die FH Coburg. Nach ihrem Diplom studierte sie weiter Architektur an der TU Berlin und schloss 2005 mit der Promotion ab. Der Einstieg ins Berufsleben war bereits elf Jahre zuvor (1994) erfolgt, beim Architekturbüro Hetterich, Nürnberg. Die nächste Station führte sie zum Architekturbüro Prof. Dr. Seegy + Bisch, Nürnberg. Dann war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Berlin und hatte von 2003 bis 2005 eine Verwaltungs-Professur für Bauen im Bestand, Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen, Bauplanungs- und Bauordnungsrecht an der FH Nordostniedersachsen inne, bevor sie auf die Professur für Grundlagen Bauwirtschaft und Facility Management an die HTW Berlin berufen wurde. Die 42-Jährige ist zudem seit mehreren Jahren Verwaltungsrätin bei pom+International, Gründungsmitglied und Vorsitzende im Competence Center Process Management Real Estate sowie Mitglied der Sachverständigenprüfungskommission FM der Ingenieurkammer Niedersachsen. Zudem ist sie Mitglied bei den Frauen in der Immobilienwirtschaft. In ihrer Freizeit besucht sie gerne Ausstellungen oder nimmt sich die Muße zum Lesen. Zeitner ist verheiratet und hat eine Tochter.
																					„Berufskleidung zeigt, wo ich hin will“
„Business Looks für Einsteiger und Aufsteiger – Der erste Eindruck zählt“ – lautet der Titel des Eröffnungsvortrags von Bernhard Roetzel am Messe-Donnerstag im Forum (9:30 Uhr). Warum gerade auch der Nachwuchs Wert auf angemessene Kleidung legen sollte, erläutert der Stilexperte im Interview.
																					„Das Immobilien-Studium kommt 2012“
Seit Oktober vergangenen Jahres steht Dr. Walter Pelka an der Spitze der 2006 gegründeten HafenCity Universität (HCU) in Hamburg. Der neue Präsident kommt aus der Wirtschaft und verantwortete vier Jahre lang als Geschäftsführer von Dekra Industrial u.a. das Geschäftsfeld Bau und Immobilien. Der 56-Jährige will den lange geplanten Immobilienstudiengang an der Universität nun aus der Taufe heben.
																					International bewerben – eine Kunst! Teil I
Sich erfolgreich bewerben ist eine Kunst – umso mehr in einer Fremdsprache. Auch in der Immobilienwirtschaft wird es vermehrt notwendig, Bewerbungen nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Englisch zu erstellen, auch wenn man sich gar nicht auf eine Position im englischsprachigen Ausland bewirbt. Vielleicht befindet sich einfach nur das head office eines Unternehmens für einen bestimmten Bereich im Ausland, und dann heißt es schnell: Schicken Sie uns einen englischen Lebenslauf!
																					Die letzten 100 Tage im Büro …
Für die ersten 100 Tage in einer neuen Position gibt es nicht selten einen Einarbeitungsplan. Doch auch die letzten 100 Tage wollen gut geplant sein, denn gerade in der überschaubaren Immobilienwirtschaft trifft man sich immer wieder. Wer den Arbeitgeber wechselt, zeitweise Eltern- bzw. Pflegzeit nimmt oder in den Ruhestand geht, sollte seinen Abschied daher gut vorbereiten. Doch nicht alles, was praktisch ist, ist auch erlaubt. Absprachen mit dem Arbeitgeber sind nötig.
																					Facility-Manager der Zukunft gesucht
Das Facility-Management der Zukunft wird so aussehen: 2020 kommen mehr Roboter zum Einsatz, Privathaushalte werden zu FM-Kunden, neue Werkstoffe und Technologien machen Anlagen und Gebäude wartungsfrei. Dies besagt eine Lünendonk-Studie, die heute Vormittag in Frankfurt vorgestellt wurde.
																					Themenwoche und Kurs zur Existenzgründung
																					Bachelorstudium zu Bau und Immobilien startet
																					Prof. Wolfgang Heiermann
Nach seiner juristischen Ausbildung begann Prof. Wolfgang Heiermann seine Karriere beim Hauptverband der Deutschen Bauindustrie. Nach anderhalb Jahren bei der EU gründete er die auf Bau- und Immobilienrecht spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei Heiermann Franke Knipp (heute HFK) mit Sitz in Frankfurt am Main. Seit November 2010 ist der heute 76-Jährige Mitglied von avocado rechtsanwälte im Büro München. Neben seiner Tätigkeit als Anwalt war Heiermann auch als Gutachter, Berater und Mediator tätig. Neben zahlreichen Publikation ist er u.a. Herausgeber des Handkommentars zur VOB und Mitherausgeber der Zeitschrift für deutsches und internationales Baurecht. Zudem verfasste er einen Kommentar zur Schiedsgerichtsordnung für das Bauwesen. Bis 2007 war er Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Baurecht und bis 2009 Präsident des Instituts für Deutsches und Internationales Baurecht an der Humboldt Universität Berlin. Zudem lehrte er an der Universität Dortmund und an der European Business School. Als Beiratsmitglied unterstützt Heiermann die Arbeit und Konzeption des TU Darmstadt Energy Centers. Zu seinen Hobbys zählt er Tennis und Mountainbiking. Heiermann ist verheiratet und Vater von vier Kindern.