„Ich bin Gründerin, weil ich Jobs schaffen wollte“
Anne Michaels ist Mitgründerin der Unternehmensberatung Magnolia Consulting. Als CEO führt sie 15 Mitarbeiter.
Die Wirtschaft braucht mehr Gründerinnen
Die Wirtschaft braucht innovative Geschäftsideen, die Impulse und Lösungsansätze liefern, um ihr Fortbestehen und Wachstum zu sichern. Und Menschen, die sich zutrauen, sie umzusetzen: Gründer:innen. In der Immobilienbranche sind Frauen als Unternehmensgründer unterrepräsentiert – und damit auch ihre Perspektiven.
„Ich bin Gründerin, weil ich Verantwortung übernehme“
Kirsten Dahler führt seit 30 Jahren zusammen mit ihrem Mann das Maklerhaus Dahler. Es ist mit fast 500 Mitarbeitern deutschlandweit vertreten.
In Krisen darf auch der Businesstalk im Netz politisch werden
In Businessnetzwerken wird nicht nur zu Geschäftsthemen gepostet. Gerade in Krisenzeiten beherrschen auch andere Diskussionen den Online-Austausch.
Die IZ befragt Studierende zu ihren Karrierewünschen
Die Arbeitsmarktumfrage 2024 der Immobilien Zeitung (IZ) hat begonnen. Bis zum 21. April können Studierende aus immobilienwirtschaftlichen Studiengängen Arbeitgeber bewerten sowie ihre Vorstellungen bei Gehalt und Tätigkeit angeben.
Die Baubranche ringt um Fachkräfte
Neben Zuversicht fehlen der Baubranche vor allem Arbeits- und Fachkräfte. Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie, und Carsten Burckhardt, Mitglied des Bundesvorstands IG Bau, setzen auf Nachwuchsförderung und bessere Arbeitsbedingungen.
An den Bonuszahlungen für Manager wird gespart
Wer nach einem Arbeitgeberwechsel mehr verdienen will als vorher, muss sich genau umschauen, was Investmentmanager und Private-Equity-Gesellschaften versprechen. Vor allem, wenn man bei der Entlohnung auf einen hohen Bonus zum Fixgehalt setzt. Doch wenn ein Kandidat ein gutes Netzwerk mitbringt, lassen sich die Unternehmen diese Kontakte weiterhin etwas kosten.
Was wollen Studierende vom Arbeitsmarkt?
Die Arbeitsmarktumfrage 2024 der Immobilien Zeitung (IZ) hat begonnen. Bis zum 21. April können Studierende aus immobilienwirtschaftlichen Studiengängen Arbeitgeber bewerten, sowie ihre Vorstellungen bei Gehalt und Tätigkeit angeben.
Die Budgets fürs Lernen sind knapp
Nicht immer erfüllen Bewerber auf Führungspositionen alle Voraussetzungen, die sich Arbeitgeber wünschen. Weiterbildungen können Defizite dann ausgleichen. Doch die Unternehmen aus der Wohn- und Immobilienwirtschaft investieren vergleichsweise wenig in die fachliche und methodische Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter.