Proptechs sind konservativer, als man denkt
Proptechs nehmen sich im Vergleich zur klassischen Immobilienwirtschaft immer noch wie ein Zwerg neben einem Riesen aus. Zumindest, was ihre Relevanz als Arbeitgeber angeht. Und so revolutionär, wie man immer meint, ticken die jungen Wilden offenbar gar nicht. Auf diesen Gedanken kommt jedenfalls, wer Stellenanzeigen auswertet, die Proptechs und herkömmliche Immobilienfirmen schalten – was die Metajobsuchmaschine Joblift getan hat.
Proptechs suchen vor allem klassische Berufsprofile
Proptechs nehmen sich neben der klassischen Immobilienwirtschaft immer noch wie ein Zwerg neben einem Riesen aus. Zumindest, was ihre Relevanz als Arbeitgeber angeht. Und so revolutionär, wie man immer meint, ticken die jungen Wilden offenbar gar nicht. Auf diesen Gedanken kommt jedenfalls, wer Stellenanzeigen von Proptechs auswertet – was die Metajobsuchmaschine Joblift getan hat. Stellt sich nur die Frage, ob die semantische Analyse von Jobinseraten nicht zu kurz greift.
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CBRE holt Aida Chouchane ins Digitalteam
Leserbrief: „Alte Hasen für neue Technologien?“
Zu: „Proptechs suchen vor allem klassische Berufsprofile“, IZ 35, S. 10
„Im Recruiting sitzen wir heute neben Google“
Unibail-Rodamco Germany (URG) und ihre Vorgängerin mfi trennen Welten, sagt HR-Chef Bruno Bittis. Er sollte es wissen, denn der Mann kümmert sich seit zehn Jahren ums Personal.
„Mittlerweile schalten wir Stellenanzeigen“
Früher konnte der Schwarmfinanzierer Exporo seinen Bedarf an Immobilienköpfen durch das Anzapfen persönlicher Netzwerke decken. Heute hat die Crowdinvesting-Plattform wachstumsbedingt eine hauptamtliche HR-Managerin und greift auf konventionelle Mittel der Personalsuche zurück.