Karriere

Zwischen Quotenfrau und Superwoman

Ohne Mithilfe der Arbeitgeber wird flächendeckende Chancengleichheit für Frauen in der männlich geprägten Immobilienbranche eine schöne Idee bleiben. Dass Frauen, die Karriere machen, mitunter als Quotenfrauen verschrien sind, gehört zu den unvermeidlichen Kollateralschäden des Wandels. Unternehmen, die diesen aktiv gestalten, tun sich selbst einen Gefallen.

Karriere

Ratisbona sponsert Irebs

Karriere

Private Equity statt privater Pflege?

Karriere

FH, Bachelor, HAWK, 24

Die meisten Teilnehmer der IZ-Arbeitsmarktumfrage studieren an einer FH. Bachelor-Studenten sind etwas öfter vertreten als Master-Studenten. Das größte Kontingent stellt die HAWK.

Karriere

„Mit 40 schon Millionär“

Etliche Teilnehmer der Studentenbefragung greifen zielsicher Summen für ihre Wunschgehälter heraus. Woher kommen die Zahlen? Meist plaudern Chefs, Dozenten, Kommilitonen und Kollegen.

Köpfe

Credit Suisse AM holt Gerald Kremer für die Digitalisierung

Köpfe

Gisela Schulte-Daxbök ist tot

Karriere

Weltfrauentag: Die Mischung macht’s

Die Immobilienbranche besteht zur Hälfte aus Frauen. Das glaubt nicht, wer nächste Woche die internationale Immobilienmesse Mipim in Cannes besucht. Denn nur jede siebte Führungsposition in einem Immobilienunternehmen ist hierzulande mit einer Frau besetzt. Dabei tun gemischte Teams gut – nicht in jedem Fall der operativen Performance eines Unternehmens, aber ganz bestimmt seinem Image. Das mussten diese Woche auch die Vorstandsherren von Engel & Völkers schmerzhaft erfahren.

Karriere

Frauen sollten sich mehr trauen

Frauen, die in die Immobilienbranche gehen wollen, haben deutlich geringere Gehaltserwartungen als Männer. Die Geschlechterdifferenz bei der Bezahlung ist schon früh ausgeprägt: Auch als Praktikantinnen verdienen Immobilienfrauen deutlich schlechter als ihre männlichen Pendants. Dabei machen die Unternehmen angeblich keinen Unterschied zwischen Männlein und Weiblein. Erklärungen für das frappierende Delta gibt es.