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Volckens löst Schomberg an der ICG-Spitze ab

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Die Initiative Corporate Governance (ICG) hat ihren Vorstand neu gewählt:…

Karriere

Das sind die besten Headhunter für die Immobilienbranche

Das Magazin Wirtschaftswoche (Wiwo) hat deutsche Unternehmen zum zweiten Mal darum gebeten, über ihre Zufriedenheit mit Personalberatern Auskunft zu geben. In der Kategorie Immobilien ergatterten sechs Beratungen jeweils vier von maximal möglichen fünf Sternen.

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Heuer Karriere angelt sich Oliver Rüsing

Karriere

Christoph Hartmann

Er hätte gerne mehr Zeit für Familie, Karneval und Jakobsweg. Doch Christoph Hartmann (46) ist voll ausgelastet als Managing Partner und Geschäftsführer bei der internationalen Unternehmens- und Personalberatung Deininger. Sein Weg dorthin war untypisch. Zunächst machte Hartmann eine Ausbildung zum Reiseverkehrskaufmann, studierte dann internationale Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Hotel- und Tourismusmanagement in Dortmund, London und auf Hawaii. In der Beratung bei Kienbaum sammelte Hartmann erste Berufserfahrung, mit dem Segment Immobilie und Bau kam er erstmals 2005 bei Heidrick & Struggles in Kontakt. Über die Station Odgers Berndtson gelangte er 2014 zu Deininger. In der Freizeit treibt Hartmann Sport, liest und kocht.

Karriere

Das Frauenquötchen

Die Frauenquote für Vorstände kommt. Allerdings gilt die Mindestbeteiligung über alle Branchen hinweg nur für rund 70 Unternehmen. In der Immobilienbranche sind Hochtief und die W&V-Gruppe mit Wüstenrot betroffen. Die Chefetage von Deutsche Wohnen, immerhin im DAX notiert, hingegen darf frauenfrei bleiben.

Karriere

Bestnoten für sieben Headhunter in der Immobilienbranche

Sieben Personalberatungen, die auch oder ausschließlich Positionen in der Immobilienbranche besetzen, haben im Headhunter-Ranking des Magazins Wirtschaftswoche (WiWo) Bestnoten erhalten.

Karriere

Aufsichtsräte müssen nachsitzen

Aufsichtsräte der Immobilienbranche besitzen keine nachweisbaren Kompetenzen in Sachen Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Das zeigt eine stichprobenhafte Analyse von Immobilien-AGs. Alteingesessene sollten die Schulbank drücken. Und eine Durchmischung mit frischen Gesichtern von außen wäre auch kein Fehler.