Annette Kröger
Aufgewachsen ist Annette Kröger im hessischen Lich, zwei Jahre ihrer Kindheit verbrachte sie in Indianapolis. Mit den Abschlüssen Diplom-Kauffrau von der European Business School und dem Master of Business Administration von der Georgia State University begann sie ihre berufliche Laufbahn bei Goldman Sachs International in London. Sieben Jahre arbeitete sie im Akquisitionsteam der Whitehall Funds bei Goldman Sachs, zunächst in London, später in Frankfurt. Danach wechselte sie ins Akquisitionsteam von Allianz Real Estate Germany und wurde im Februar 2011 zum Head of Acquisitions berufen, bevor sie im April 2015 zum Chief Executive Officer von Allianz Real Estate Germany aufstieg.
Immoebs hat Mentoring-Programm aufgelegt
Immoebs hat ein einjähriges Mentoringprogramm aufgelegt. Die Auftaktveranstaltung für die ersten 16 Tandempaare von Immoment 2015 fand in der vergangenen Woche in Berlin statt.
Fiktive Währung für Flüchtlinge
Ein Wohnkonzept mit Punkteanreizsystem zur Integration von Flüchtlingen und eine digitale Plattform zur Untervermietung von Wohnraum an Studenten: Das sind die beiden Gewinnerideen des Real I.S. Innovation Award 2016.
Marcus Hübner geht ans EBS Remi
Daniel Kremer zum Jahrgangsbesten am EBS Remi gekürt
Steffen Uttich ist jetzt bei Helaba Invest
Nichts ist so wichtig wie ich
Die eigene Bezahlung und die persönlichen Karriereperspektiven interessieren die Vertreter der Generation Y viel mehr als der Erfolg des Unternehmens, für das sie arbeiten. Das fördert eine aktuelle Umfrage von Catella unter Immobilienstudenten zutage. Der Befund deckt sich mit den Ergebnissen einer anderen Studie, aus der erstmals vergangene Woche in der Immobilien Zeitung berichtet wurde.
Der Nachwuchs will mehr vom Kuchen
Für die Immobilienbranche läuft es seit Jahren super. Doch Personal ist nur begrenzt verfügbar. Die Firmen reißen sich um Hochschulabsolventen. Das spielt den Frischlingen in die Karten: Die Gehaltswünsche des akademischen Immobiliennachwuchses waren nie größer, zeigt die IZ-Arbeitsmarktumfrage.
„Man muss Chef sein wollen“
Marcus Lemli ist die treue Seele der unsteten, wechselwilligen Maklerbranche. Im vergangenen Vierteljahrhundert hat der 50-Jährige praktisch nur für zwei Häuser gearbeitet: JLL und Savills. Die deutsche Savills-Truppe rückte unter Lemli in die Gewinnzone. Einen Fanclub würden seine Leute deswegen – trotz allem Respekt – aber nicht für ihn gründen.