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Die Immobilienbranche stellt wieder mehr Nachwuchskräfte ein. Mehrere hundert offene Stellen brachten allein die Aussteller des zweiten IZ-Karriereforums zur Jobmesse mit. Im Wettlauf um die besten Jobs ist derjenige im Vorteil, der frühzeitig direkten Kontakt zu seinem Wunscharbeitgeber sucht. Wer sich auf der Messe gut präsentierte, hat nun womöglich seinen Traumjob schon in der Tasche. Die Suche nach dem passenden Job ist wieder etwas einfacher geworden. Zweieinhalb Jahre nach dem Zusammenbruch von Lehman Brothers hat die (Immobilien-) Wirtschaft an Fahrt aufgenommen und die Zeichen stehen auch während des IZ-Karriereforums auf Personalaufbau.
Samuel, Frederik und Jutta auf dem IZ-Karriereforum
340 km sind die drei gefahren, um am IZ-Karriereforum 2011 in Frankfurt am Main ihre Einstiegschancen in die Immobilienwirtschaft auszuloten. Frederik, Jutta und Samuel studieren im siebten Semester BWL (Bau & Immobilien) an der Hochschule Biberach. Nicht nur die Hochschule und der Studiengang verbindet die drei: Sie sind alle 23 Jahre alt. Außerdem stehen sie kurz vor ihrem Bachelorabschluss, weshalb sie detailliertere Informationen haben wollen als die üblicherweise auf den Internetseiten präsentierten Hinweise.
Die Top-Arbeitgeber 2011
Auf der Lohnliste welcher Unternehmen würden sich angehende Absolventen immobilienwirtschaftlicher Studiengänge am liebsten sehen? Die Immobilien Zeitung fragte, mehr als 600 Nachwuchskräfte antworteten. Das Ergebnis: Hochtief, Jones Lang LaSalle und CB Richard Ellis sind in diesem Jahr die bestplatzierten Top-Arbeitgeber. Damit hat sich gegenüber der Vorjahresumfrage in der Spitzengruppe etwas getan. Und nicht nur da: Erstmals wurde ein Unternehmen der Wohnungswirtschaft unter die Top 15 gewählt.
Drees & Sommer: Hans Sommer als Chefaufseher bestätigt

Im Rahmen der Drees-&-Sommer-Hauptversammlung in Stuttgart wurde Prof….
Telefoninterviews – Vorauswahl am Hörer
Noch bevor es zum ersten persönlichen Vorstellungsgespräch kommt, greifen immer mehr Unternehmen zum Hörer und führen Telefoninterviews. Auch Drees & Sommer hat im vergangenen Jahr dieses Werkzeug in seinen Auswahlprozess integriert. Mit Vorteilen für beide Seiten, denn die Bewerber und das Unternehmen wissen nun viel früher, ob sie zusammenpassen könnten.
Als Bachelor in den Job oder ins Masterstudium?
Direkt in den Beruf einsteigen oder doch lieber ein Masterstudium draufsatteln – diese Frage muss sich jeder Bachelorstudent in Deutschland stellen. Viele Studenten sind verunsichert, ob ihnen der frühe Einstieg ins Arbeitsleben nicht finanzielle und berufliche Nachteile bringt. Doch aktuelle Studien geben Entwarnung: Bei Einstieg, Gehalt und Aufstieg stehen die Bachelorabsolventen nahezu gleichauf mit den Masterabsolventen.