Karriere

Austausch unter Personalern

Der Fachkräftemangel und der demografische Wandel sind zwei große Herausforderungen, mit denen Personaler konfrontiert sind. Um das Wachstum ihrer Unternehmen zu fördern, wird ihre Arbeit künftig immer wichtiger. Auf dem Fach-Dialog für Personalverantwortliche in der Immobilienwirtschaft am 20. Mai 2011, dem Vortag zum zweiten IZ- Karriereforum, können die Profis Erfolg versprechende Strategien zur Rekrutierung und Mitarbeiterbindung miteinander diskutieren und sich mit ihren Kollegen austauschen.

Köpfe

Oblonczek wechselt von Dussmann zu Dr. Sasse

Köpfe

Oliver Oblonczek (48) wurde zum Generalbevollmächtigten bei Dr….

Karriere

Den „Ranking-Effekt“ nutzen

Der FM-Dienstleister Dr. Sasse will die Arbeit seiner Teams vor Ort, auf der ausführenden Ebene, verbessern. Dabei folgen die Münchner einem Organisationsmodell, nach dem ein Team im besten Fall sechs oder sieben Mitglieder, nicht weniger und nicht mehr, haben sollte. Zur Halbzeit des Projekts sprachen wir mit Personalvorstand Christine Sasse.

Karriere

Ein Ausbildungsberuf FM ist geplant

Es gibt etwa 330 anerkannte Ausbildungsberufe in Deutschland. Doch eine FM-Ausbildung fehlt bislang. Das wollen Gefma-Vorstand Markus Lehmann und Christine Sasse, Leiterin des Recruitingkreises der Möglichmacher ändern.

Karriere

Online-Umfrage zu neuem FM-Ausbildungsberuf gestartet

Karriere

FM-Unternehmen bieten Tagespraktika mit Managern an

Karriere

„Oh ja! Klar suchen wir Nachwuchs!“

Unternehmen, die Headhunter für Positionen im Facility-Management beauftragen, sind für gewöhnlich ziemlich wählerisch. Der Personalberater ist schließlich teuer, seine Beauftragung soll sich auch lohnen. Kommt der Köpfejäger nicht zu Potte, zeigen sich seine Auftraggeber jedoch mitunter erstaunlich flexibel.

Karriere

Dr. Sasse kämpft gegen die Brexit-Gerüchteküche

Eberhard Sasse, Vorstand des Facility-Management-Konzerns Dr. Sasse, muss in diesen Tagen viel reden. Das aktuelle Thema: der Brexit. Vor allem seine osteuropäischen Mitarbeiter, die für ihn im UK arbeiten, sind aufgrund zahlreicher Gerüchte und Horrorszenarien beunruhigt – zu Unrecht, sagt Sasse.