Leserbrief: „Sachkundenachweis für Verwalter und Makler“
Zu „Artenschutz für alte Hasen“ und „Gleiches Recht für alle„, IZ 42/2016, Seiten 2 und 4
AHO wählt neuen Vorstand und wappnet sich für HOAI-Klage
Der AHO Ausschuss der Verbände und Kammern der Ingenieure und Architekten für die Honorarordnung hat ein paar neue Gesichter in seinem Vorstand. Der von der EU-Kommission angekündigten Klage gegen die Bundesrepublik wegen der HOAI begegnet der AHO mit mehreren Gutachten.
Anne Katrin Bohle soll Nachfolgerin von Gunther Adler werden
Anne Katrin Bohle, derzeit Abteilungsleiterin im Bauministerium von Nordrhein-Westfalen, soll die Nachfolgerin von Baustaatssekretär Gunther Adler im Bundesinnen- und -bauministerium von Horst Seehofer (CSU) werden. Die 57-Jährige ist die erste Frau in Seehofers Staatssekretärsriege.
Bohle folgt auf Adler
Anne Katrin Bohle, derzeit Abteilungsleiterin im Bauministerium von Nordrhein-Westfalen, soll die Nachfolgerin von Baustaatssekretär Gunther Adler im Bundesinnen- und -bauministerium von Horst Seehofer (CSU) werden.
Meisterpflicht würde Bauen weiter verteuern
Die Bundesregierung prüft eine Rückvermeisterung u.a. für Bauberufe. Das soll für weniger Pfusch am Bau sorgen. Teurer würde Bauen wohl auf jeden Fall.
IG Bau fordert Kurzarbeitergeld für Minijobber
Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau) fordert die Bundesregierung auf, auch Minijobbern in der Coronakrise den Zugang zu staatlicher Hilfe – sprich: Kurzarbeitergeld – zu gewähren. Im Blick hat die Gewerkschaft nicht zuletzt die rund 200.000 geringfügig Beschäftigten in der Gebäudereinigung.
„Den ganz großen Homeoffice-Hype sehe ich nicht“
Die Corona-Pandemie hat die Art und Weise, wie und wo Menschen arbeiten, innerhalb kürzester Zeit massiv verändert. Welche dieser Veränderungen Bestand haben werden, muss sich aber noch zeigen. Homeoffice könnte den Büroflächenbedarf reduzieren, die Angst vor Ansteckungen Einfluss auf die technische Ausstattung der Arbeitsplätze nehmen. Branchenexperten sehen der Entwicklung gelassen entgegen.
Technische Jobs lassen sich schwerer besetzen
Für die Wohnungswirtschaft ist und bleibt es schwierig, Personal für technische Positionen zu finden. Das zeigt eine EBZ-Studie. Manche Firmen setzen daher auf gezieltes Marketing und eine starke Arbeitgebermarke. Das EBZ unterstützt mit einem zusätzlichen Studiengang zum Energiemanager.
„Unternehmen müssen den Eltern Rückhalt geben“
Stefanie und Jörg Kuttig, Geschäftsführer des Berliner Immobilienunternehmens JKT Real Estate Development, wollen ein Netzwerk für „Eltern in der Immobilienwirtschaft“ gründen. Sie sehen die gegenwärtigen Nöte von Familien nicht ausreichend berücksichtigt – weder von der Politik noch von vielen Arbeitgebern.