Kanzlei Kapellmann stellt Gründungsteam für den Standort Leipzig vor
Kapellmann und Partner Rechtsanwälte kündigt die Besetzung des Startteams für den künftigen Leipziger Standort an. Zum Team gehören Michael Wolters, Stefan Latosik, Marie Götze-Sturm, Yael Gutmacher und Steffen Noffke.
Die Kanzlei Kapellmann und Partner Rechtsanwälte eröffnet einen zusätzlichen Standort in Leipzig. Zur Eröffnung wird ein fünfköpfiges Team im neuen Büro arbeiten. Dr. Michael Wolters ist Partner bei Kapellmann und auf Bau- und Architektenrecht sowie Vergaberecht spezialisiert. Stefan Latosik ist assoziierter Partner mit Schwerpunkt im Bau- und Architektenrecht sowie Vergaberecht. Marie Götze-Sturm arbeitet als Associate im Bereich Bau- und Architektenrecht. Dr. Yael Gutmacher ist Associate mit dem Schwerpunkt Vergaberecht. Steffen Noffke ist Associate für Bau- und Architektenrecht sowie IT.
Das Team war bisher an den Standorten Berlin und Hamburg tätig. Die fachlichen Schwerpunkte des Leipziger Büros liegen zunächst im Bau- und Architektenrecht sowie im Vergaberecht mit besonderem Fokus auf Infrastruktur, Projektentwicklung, erneuerbare Energien, Start-up-Themen und digitale Transformation. Kapellmann und Partner Rechtsanwälte berät große und mittelständische Unternehmen in allen Fragen des Wirtschaftsrechts mit besonderer Spezialisierung im Bau- und Immobilienrecht und ist bislang mit rund 200 Rechtsanwälten an den Standorten Berlin, Brüssel, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Mönchengladbach und München präsent.
Aufgewachsen ist Florian Bauer im oberbergischen Waldbröl und Reichshof. Seinen Karrierestart hatte der inzwischen 36-Jährige bei der Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt. Mittlerweile lebt der zweifache Familienvater in Köln und auf Mallorca. Von dort aus leitet der ausgebildete Bankkaufmann, Versicherungsfachmann und Immobilienökonom mit der Bauer Immobilien Unternehmensgruppe seine eigene Firma. Außerhalb des Büroalltags und fernab vom Schreibtisch trifft man ihn nicht selten auf der Rennbahn. Er ist sich sicher, wenn er den Weg in die Immobilienbranche nicht gefunden hätte, wäre er Motorsportler geworden.
Mit dem Mobilitätsverhalten der Bewohner unterscheidet sich auch die Notwendigkeit von Parkplätzen in jedem Quartier. Damit sie in Zukunft keine Leerflächen bleiben, will Emil Pabst ihre Planung nicht mehr einer Quote überlassen, wie er in seiner Kolumne erklärt.
Mit dem Mobilitätsverhalten der Bewohner unterscheidet sich auch die Notwendigkeit von Parkplätzen in jedem Quartier. Damit sie in Zukunft keine Leerflächen bleiben, will Emil Pabst ihre Planung nicht mehr einer Quote überlassen, wie er in seiner Kolumne erklärt.
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