← Zurück zur Übersicht

Cobalt hat 2016 500 Stellen besetzt

Harald Thomeczek
16. März 2017

Die internationale Personalberatung Cobalt Recruitment hat ihren Umsatz in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um ein Drittel gesteigert. Absolute Zahlen nennt Cobalt nicht. Auch die Mitarbeiterzahl sei um ein Drittel auf nun rund 60 Köpfe gewachsen. Die Zahl der im vergangenen Jahr von Cobalt hierzulande besetzten Positionen gibt das Unternehmen mit ca. 500 an. Das sind ca. 10% mehr als im Vorjahr (2015: rund 450 vermittelte Stellen). Von den Jobs, die Cobalt 2016 vermittelt hat, entfallen rund 30% auf technische und weitere 30% auf kaufmännische Positionen wie Asset-, Transaktions- oder Property-Management. Jeweils rund 10% der Stellen waren finanztechnischer, juristischer oder interimistischer Natur, oder es handelte sich um Assistenzfunktionen.

Die Bandbreite reichte „von der Teamassistenz für 40.000 Euro im Jahr bis hin zur Führungskraft bzw. dem Geschäftsführer mit einem Bruttojahresgehalt von 300.000 Euro“, sagt Cobalt-Geschäftsführer Richard-Emanuel Goldhahn. Das Wort vom Fachkräftemangel mag er nur eingeschränkt in den Mund nehmen. Vielmehr sei „die Wechselbereitschaft der Kandidaten derzeit nicht allzu hoch, weil es überall gut läuft“. Vor allem unter WEG-Verwaltern, Bauleitern und Projektsteuerern gebe es derzeit kaum Wechselwillige.

Köpfe

Uwe Reppegather nicht mehr insolvent

Uwe Reppegather (60) ist nicht mehr privatinsolvent. Die Gläubiger von Reppegather hätten dem Insolvenzplan vor dem Amtsgericht Düsseldorf am 27.

Karriere

Mitarbeiter-Posts lassen Netzwerke online wachsen

Sichtbarkeit. Über ihre persönlichen Profile erreichen Linkedin-Nutzer oft mehr Follower als mit Beiträgen von Unternehmensaccounts. So kann die interne Vernetzung in einer Firma gestärkt werden, aber auch Aufmerksamkeit bei Fremden entstehen, wenn die Inhalte relevante Aussagen transportieren.

Karriere

Der persönliche Eindruck zählt

Karrieremesse. Gespräche zwischen Nachwuchskräften und ihren potenziellen Arbeitgebern standen im Vordergrund beim IZ Karriereforum 2025. Studenten fühlten Recruitern genauso auf den Zahn wie sie ihren Bewerbern.