André Langmann
André Langmann verbrachte seine Kindheit im hessischen Dillenburg. Nach einer Ausbildung zum Industrie- und Baukaufmann bei der Hochtief AG inFrankfurt am Main sattelte er noch ein BWL-Studium an der Universität Bamberg drauf. Sein Berufsweg führte ihn zu Sontowski & Partner nach Erlangen, wo er zunächst als Prokurist und später als Geschäftsführer tätig war und in dieser Funktion für den Aufbau und die Leitung der Fonds USA und Deutschland zuständig war. Heute ist er CEO der GRR AG in Erlangen. Der 41-Jährige ist verheiratet und Vater eines vierjährigen Sohnes.
Wo wohnen Sie zurzeit?
Eigentum.
Bitte beschreiben Sie Ihr Haus.
Doppelhaushälfte, 200 qm, großzügiger, offener Grundriss mit Küche und Kamin im Zentrum, viele Fenster und Blick ins Grüne (Felder und Wiesen vorder Tür), nette Nachbarn.
Wo ist Ihr Lieblingsplatz in der Wohnung?
In der Küche und vorm offenen Kamin – glücklicherweise ist beides nah beieinander.
Haben Sie bei dieser Immobilie oder einer anderen beim Bau schon einmal selbst mit Hand angelegt?
Etwas. Suche aber immer die Bestandsimmobilie, wo vieles schon passt, sodass der Optimierungsaufwand klein bleibt.
Was muss das perfekte Haus/die perfekte Wohnung unbedingt haben?
Es muss etwas grün sein und Ruhe und Gemütichkeit ausstrahlen.
Wie und wo möchten Sie im Alter gerne wohnen?
In den Bergen und am See (50/50), und Tiere ums Haus wären willkommen.
Womit haben Sie als Erwachsener zum ersten Mal Geld verdient?
Für den Bayerischen Arbeitgeberverband Umschüler auf Prüfungen vorbereiten.
Wie haben Sie den Weg in die Immobilienbranche gefunden?
Geplant über Lehre, Praktika und Diplomarbeit sowie die gezielte Arbeitgeberwahl.
Was braucht man, um es in Ihrem Job zu etwas zu bringen?
Durchsetzungskraft im entscheidenden Augenblick und Geduld.
Was stört Sie in der Immobilienbranche am meisten?
Selbstdarsteller.
Und was finden Sie besonders gut?
Auf kurzen Zeitachsen mit guten, kleineren, aber schlagkräftigen Teams viel zu bewegen.
Was wären Sie heute gerne, wenn nicht Immobilienprofi?
Arzt, auch wenn’s schlecht bezahlt sein soll.
Welches Gebäude in Deutschland würden Sie gerne abreißen?
Nachdem „Erichs Lampenladen“ in Berlin schon weg ist, fällt mir keines ein.
Was bringt Sie privat auf die Palme? Und was beruflich?
Sinnlos vertrödelte Zeit in beiden Fällen.
Wo oder wie können Sie sich besonders gut entspannen oder abschalten?
Beim Bergwandern.
Für welches private Vergnügen haben Sie zu wenig Zeit?
Für das Bergwandern.
Nennen Sie einen Ihrer Lieblingssongs.
November Rain von Guns & Roses.
Wenn Sie an Ihren letzten Urlaub denken, denken Sie an was …?
Schlechtes Wetter, gutes Essen und noch besseren Wein.
Welche kürzlich besuchte Veranstaltung hat Ihnen besonders gut gefallen?
AC/DC am Hockenheimring – freundliche, coole Fans mit 40 plus x.
Mit welcher noch lebenden Persönlichkeit würden Sie gerne einmal einen Abend verbringen?
Barack Obama, egal wo.
Verraten Sie uns noch Ihr Lieblingsessen?
Spaghetti Bolognese.
Mit wem würden Sie gerne mal für einen Tag das Leben tauschen?
Fällt mir keiner ein.
Gibt es etwas im Ausland, das Sie in Deutschland vermissen?
Ja, z.B einfach nur zu Leuten, die man nicht kennt, „Hi“ zu sagen, anstatt sich verklemmt zu ignorieren.
Sie haben 100.000 Euro zur freien Verfügung und müssen das Geld komplett ausgeben – welchen Traum erfüllen Sie sich?
Den EK-Anteil für das Feriendomizil in den Bergen.