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Joboffensive 2010: Jetzt teilnehmen - noch bis 30. April!

IZ
19. April 2010

In knapp zwei Wochen endet die Umfrage der Immobilien Zeitung zum Arbeitsmarkt Immobilienwirtschaft – haben Sie bereits teilgenommen? Im Rahmen der IZ-Joboffensive 2010 werden Personalverantwortliche aus Immobilienunternehmen mit mindestens fünf Mitarbeitern nach ihrer Einschätzung gefragt: Wie hat sich der Personalbedarf der Branche durch die Wirtschaftskrise entwickelt? Welche Qualifikationen müssen Absolventen beim Berufseinstieg heute mitbringen?

Die antwortenden Unternehmen erhalten die komplette Arbeitsmarktanalyse in Form des „IZ-Karriereführers 2010/11 für die Immobilienwirtschaft“ gratis! Der Zeitaufwand beträgt ca. 15 Minuten. Die Auswertung der Umfrage erfolgt selbstverständlich anonymisiert.

Zur Unternehmensbefragung:

http://www.iz-jobs.de/karriere/joboffensive/umfrage/unternehmen.php

Eine parallel durchgeführte Umfrage unter Studenten endet ebenfalls am 30. April. Unter den Teilnehmern werden zahlreiche Preise verlost. Mitmachen können alle Studenten immobilienwirtschaftlicher Fächer, die in den kommenden vier Semestern ihr Studium beenden.

Zur Studentenbefragung:

http://www.iz-jobs.de/karriere/joboffensive/umfrage/studenten.php

Die Ergebnisse der umfangreichen Arbeitsmarktanalyse werden im Sommer zur Verfügung stehen und sowohl in der Immobilien Zeitung als auch im IZ-Karriereführer veröffentlicht.

Karriere
MATs besetzen Jury um

Bewerbungsstart. Die Most Aspiring Talents (MATs) der Immobilienwirtschaft suchen neue Mitglieder. Wer dem Netzwerk beitreten darf, entscheidet eine Jury aus neun Branchenexperten.

Karriere
Ein Netzwerk geht um die Welt

Internationale Projektarbeit. Von Rotterdam aus haben drei Studenten das Real Estate Association Network gegründet. In den kommenden Monaten will die Gruppe weltweit wachsen und mit Partnerunternehmen an unterschiedlichen Projekten arbeiten.

Karriere
Die Fortbildungspflicht soll dem Bürokratieabbau zum Opfer fallen

Weiterbildung. Die Fortbildungspflicht für Makler und Verwalter soll entfallen. Die Bundesregierung verweist bei dem Vorhaben auf mögliche Einsparungen. Für einen Erhalt der bestehenden Regelung setzen sich weiter die Verbandsvertreter ein.