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Gefma: Zwei neue Vorstände, mehr Ausbildungsplätze

Der FM-Verband Gefma begrüßt zwei neue Gesichter in seinem siebenköpfigen Vorstand. Und die FM-Dienstleister wollen ihr Ausbildungsengagement ankurbeln und künftig mehr Auszubildende in ihren Reihen begrüßen.

Harald Thomeczek
21. November 2016
Der neue Gefma-Vorstand (v.l.n.r.): Rainer Vollmer, Prof. Dr. Markus Lehmann, Vorstandsvorsitzender Otto Kajetan Weixler, Prof. Dr. Michael May, Beatriz Soria León und die beiden neuen Vorstände Martin Schenk und Oliver Vellage.
Bild: Annette Schrader

Martin Schenk (56), Vorsitzender der Geschäftsführung von Strabag Property and Facility Services (Strabag PFS), und Oliver Vellage (51), CEO Corporate Services bei der Sodexo-Gruppe im deutschsprachigen Raum, sind auf der Mitgliederversammlung des FM-Branchenverbands Gefma in Köln in den Vorstand gewählt worden. Sie folgen auf den stellvertretenden Vorsitzenden Walter Fritz, Geschäftsführer Eubag Operation, und Wilfried Schmahl (bis 2014 Geschäftsführer Strabag PFS). Im Amt bestätigt wurden folgende Vorstandsmitglieder: Dr. Markus Lehmann, Professor an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Beatriz Soria León (BASF), Prof. Dr. Michael May von der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin, und Rainer Vollmer von RGM Facility Management.

20% mehr Ausbildungsplätze bis 2020

Auch Gefma-Vorstandsvorsitzender Otto Kajetan Weixler wurde wiedergewählt. Er kündigte auf der Mitgliederversammlung an, die deutsche Facility-Management-Branche wolle angesichts des Fachkräftemangels rund 20% mehr Ausbildungsplätze bis zum Jahr 2020 schaffen. Diese Zahl beruht auf einer Befragung großer FM-Dienstleister, die der Brancheninitiative Die Möglichmacher angehören. „„Neben der akademischen Ausbildung sowie der Fachausbildung in klassischen Gewerken wie Heizung, Klima, Lüftung und Sanitär brauchen wir verstärkt Spezialisten für die fortschreitende Digitalisierung“, so Weixler. Dies sei eine Notwendigkeit, denn inzwischen seien FM-Lösungen intensiv mit den Kernprozessen der Kunden vernetzt, die sich immer mehr in Richtung Industrie 4.0 entwickelten. „

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