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Nur jeder fünfte Student will später den Schreibtisch teilen

Harald Thomeczek
06. Dezember 2017

Studenten wollen später am liebsten in einem Großraumbüro und dort am immer gleichen, festen Arbeitsplatz werkeln. Das hat eine Umfrage des Berliner Start-ups PrintPeter ergeben. Für die genannte Variante votierten 52% der 5.328 befragten Studenten. Der Open Workspace – also das Großbraumbüro ohne festen Arbeitsplatz – ist für 21% der Studenten der favorisierte Arbeitsplatz. Das klassische Büro ist ebenfalls bei jedem fünften Studenten angesagt: entweder in der Variante mit zwei Arbeitsplätzen (11%) oder in der größeren Variante mit bis zu vier Arbeitsplätzen (9%). Auf ein Einzelbüro legen 7% Wert.

Das Unternehmen PrintPeter druckt für Studenten Uniskripte aus, bindet diese und schickt sie den Studenten nach Hause. Finanziert wird dieser Service von Unternehmen, die in den Skripten personalisierte Werbung schalten können. Die Studenten „bezahlen“ mit ihren Daten: Auf diese Weise können die Firmen – so die Idee hinter PrintPeter – genau die Studenten ansprechen, die für die Arbeitgeber später theoretisch als Mitarbeiter infrage kommen.

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Isabel Tannenberg wurde 1983 in Freudental bei Stuttgart geboren. Inzwischen wohnt sie in der Frankfurter Innenstadt, plant aber einen Umzug in den ruhigeren Stadtteil Rödelheim. Ihr Studium in Rechtswissenschaften mit anschließendem Referendariat absolvierte sie 2010 in Leipzig. Ihre berufliche Karriere startete sie 2011 bei Kucera Rechtsanwälte, seit 2015 ist sie zudem als Steuerberaterin tätig, seit 2019 Partnerin im Bereich Real Estate Taxation in der Kanzlei. Was sie seit Schulzeiten begleitet, ist ihre Liebe zu Pferden und dem Reitsport. Damit hat sie sogar ihr erstes Taschengeld bei einem Ferienjob verdient.

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