← Zurück zur Übersicht

Arbireo Capital schlägt seine Zelte auch in Berlin auf

Harald Thomeczek
25. Mai 2018

Der Immobilieninvestmentmanager Arbireo Capital zeigt jetzt auch in Berlin Präsenz. Stand heute arbeiten drei Mitarbeiter für das Unternehmen in der Hauptstadt, zwei davon leiten das neue Büro: Markus Wiegleb und Tobias Klein. Klein ist Architekt und kommt von Bouwfonds Investment Management, wo in den letzten Monaten ein größerer Ausverkauf stattfand. Bei Bouwfonds IM war Klein Head of Technical Management. Auch Wiegleb hat mal für Bouwfonds IM gearbeitet, und zwar ebenfalls als Head of Technical Management. Für Arbireo ist Wiegleb seit Anfang 2018 als Geschäftsführer der neu gegründeten Tochter Arbireo Projektmanagement tätig. Die Geschäftsführung dieser Firma teilt er sich jetzt ebenfalls mit Klein. In Berlin will es Arbireo Capital nicht bei drei Leuten belassen: weitere sollen noch dazukommen.

Köpfe
Kanzlei Kapellmann stellt Gründungsteam für den Standort Leipzig vor

Kapellmann und Partner Rechtsanwälte kündigt die Besetzung des Startteams für den künftigen Leipziger Standort an. Zum Team gehören Michael Wolters, Stefan Latosik, Marie Götze-Sturm, Yael Gutmacher und Steffen Noffke.

Karriere
Emil Pabst: "Stellplätze sind absurd, wenn sie leer bleiben"

Mit dem Mobilitätsverhalten der Bewohner unterscheidet sich auch die Notwendigkeit von Parkplätzen in jedem Quartier. Damit sie in Zukunft keine Leerflächen bleiben, will Emil Pabst ihre Planung nicht mehr einer Quote überlassen, wie er in seiner Kolumne erklärt.

Karriere
Immobilienprofis im Porträt: Florian Bauer

Aufgewachsen ist Florian Bauer im oberbergischen Waldbröl und Reichshof. Seinen Karrierestart hatte der inzwischen 36-Jährige bei der Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt. Mittlerweile lebt der zweifache Familienvater in Köln und auf Mallorca. Von dort aus leitet der ausgebildete Bankkaufmann, Versicherungsfachmann und Immobilienökonom mit der Bauer Immobilien Unternehmensgruppe seine eigene Firma. Außerhalb des Büroalltags und fernab vom Schreibtisch trifft man ihn nicht selten auf der Rennbahn. Er ist sich sicher, wenn er den Weg in die Immobilienbranche nicht gefunden hätte, wäre er Motorsportler geworden.