← Zurück zur Übersicht

Oliver Zimper steigt bei NAS ein und bei RFR aus

Harald Thomeczek
01. Oktober 2018

Oliver Zimper (45) sitzt seit dem heutigen Tage in der Geschäftsführung der NAS-Invest-Gruppe. Die Geschäftsführung von RFR Management hat Zimper dafür verlassen. Bei NAS füllt er die Rolle des Chief Investment Officers (CIO) aus. NAS-Gründer bzw. Managing Partner Nikolai Dëus-von Homeyer gibt nun den Chief Operating Officer (COO). Die beiden lenken die Geschicke des Asset-Managers als Co-CEOs. Nach einer von Zimper gezeichneten Kapitalerhöhung an der Gruppenholding sind sie gemeinsam mit der Familie Weber zu gleichen Teilen Gesellschafter von NAS. Mit Zimper an Bord hält NAS jetzt auch nach Core-Immobilien in Deutschlands Metropolen Ausschau. Zimper saß seit letzten Jahr im NAS-Beirat. Sein alter Weggefährte Steffen Ricken, der dem Beirat ebenfalls angehört, bleibt RFR Management übrigens treu.

Köpfe
Kanzlei Kapellmann stellt Gründungsteam für den Standort Leipzig vor

Kapellmann und Partner Rechtsanwälte kündigt die Besetzung des Startteams für den künftigen Leipziger Standort an. Zum Team gehören Michael Wolters, Stefan Latosik, Marie Götze-Sturm, Yael Gutmacher und Steffen Noffke.

Karriere
Emil Pabst: "Stellplätze sind absurd, wenn sie leer bleiben"

Mit dem Mobilitätsverhalten der Bewohner unterscheidet sich auch die Notwendigkeit von Parkplätzen in jedem Quartier. Damit sie in Zukunft keine Leerflächen bleiben, will Emil Pabst ihre Planung nicht mehr einer Quote überlassen, wie er in seiner Kolumne erklärt.

Karriere
Immobilienprofis im Porträt: Florian Bauer

Aufgewachsen ist Florian Bauer im oberbergischen Waldbröl und Reichshof. Seinen Karrierestart hatte der inzwischen 36-Jährige bei der Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt. Mittlerweile lebt der zweifache Familienvater in Köln und auf Mallorca. Von dort aus leitet der ausgebildete Bankkaufmann, Versicherungsfachmann und Immobilienökonom mit der Bauer Immobilien Unternehmensgruppe seine eigene Firma. Außerhalb des Büroalltags und fernab vom Schreibtisch trifft man ihn nicht selten auf der Rennbahn. Er ist sich sicher, wenn er den Weg in die Immobilienbranche nicht gefunden hätte, wäre er Motorsportler geworden.