← Zurück zur Übersicht

Oliver Wiegandt wird zum COO von Pegasus befördert

Harald Thomeczek
27. September 2017
v.l.n.r.: Oliver Wiegandt, Boris Jordan und Dr. Matthias Hubert: Die Führungsriege von Pegasus Capital Partners bezieht Stellung für ein Fotoshooting.
Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Harald Thomeczek

Oliver Wiegandt (41) ist nach seinem Aufstieg in die Geschäftsleitung von Pegasus Capital Partners in diesem Frühjahr nun sogar bis in die Geschäftsführung des Erlanger Mezzaninekapital-Spezialisten vorgedrungen. Dort gesellt sich der 41-Jährige zum geschäftsführenden Gesellschafter (CEO) Dr. Matthias Hubert und Geschäftsführer (CFO) Boris Jordan. Wiegandt ist seit mehr als zehn Jahren für die sontowski-&-partner-Gruppe (S&P), aus der Pegasus hervorgegangen ist, tätig. 2014, im Gründungsjahr von Pegasus, wechselte er zu dem Funding- und Investmentmanager und zeichnete seither für Mezzanine-Partnering, Investments, Transaktionen und Akquisitionen verantwortlich. Seit seiner Bestellung zum Prokuristen vor einem halben Jahr verantwortete der diplomierte Wirtschaftsingenieur das Ressort Investitionen.

Als Geschäftsführer soll er nach dem Willen von Pegasus-Chef Hubert einerseits die bereits „implementierten Joint-Venture-Strukturen mit weiteren Partnern ausbauen“. Hier sieht Hubert „große Potenziale“ schlummern. Außerdem ist Wiegandt als Chief Operating Officer (COO) – einer neu geschaffenen Position – für das operative Tagesgeschäft zuständig. S&P hatte die Ausgründung einst gemeinsam mit einem Family-Office aus der Taufe gehoben.

Köpfe
Logicor ernennt Alexander Ullrich zum Head of Asset-Management Germany

Alexander Ullrich übernimmt bei dem Logistikimmobilienunternehmen Logicor die Position des Head of Asset-Management Germany.

Karriere
Netzwerk Ladies in Real Estate startet in Deutschland

Austauschplattform. In Berlin hat sich zum ersten Mal die Gruppe Ladies in Real Estate getroffen. Weitere Veranstaltungen sollen auch in anderen deutschen Städten folgen.

Karriere
Verpflichtende Fortbildungen auf der Kippe

Verbandsanhörungen. Um Bürokratiekosten zu senken, will das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Fortbildungsverpflichtung für Immobilienmakler und -verwalter überprüfen. Die Vertreter beider Berufsfelder verteidigen jedoch die bestehende Regelung.